Lange galten sie als das Traumpaar Deutschlands, doch nach mehreren Seitensprüngen trennte sich Dana Schweiger 2005 von ihrem Mann Til und zog später zurück in die USA. Während der Corona-Pandemie ist die Familie nun aber wieder in Hamburg vereint. Liebescomeback inklusive?

Dana Schweiger wohnt mit Tochter Emma während der Corona-Pandemie nicht in Malibu, sondern in Hamburg bei ihrem Ex-Ehemann Til Schweiger. Der "Bild"-Zeitung sagte sie: "Emma und ich sind seit Ende Juli in Hamburg. Wir wohnen gerade im 'Hotel Til' und sind froh, wieder zu Hause zu sein."

Bedeutet das Zusammenleben etwa ein Liebescomeback? Wohl kaum - schließlich datet der Schauspieler seit Anfang des Jahres die 25-jährige Lehrerin Sandra. Das Ex-Paar pflegt offenbar nur einen sehr freundschaftlichen Umgang: "Wir hatten immer schon ein Gästezimmer in unseren Häusern füreinander. Til und ich sind nicht perfekt, aber geben unser Bestes, uns gegenseitig zu respektieren. Es läuft super!"

Tochter Emma ist gerade 18 Jahre alt geworden. In den USA könne sie momentan nicht in die Schule gehen: "Der Unterricht findet über Zoom statt. Für Emma bedeutet das, dass sie nun in Hamburg jeden Tag von 17 Uhr bis 23 Uhr abends Schule hat", erklärte ihre Mutter.

Dana liebt Til "wie einen Bruder"

Die US-Amerikanerin Dana und der deutsche Filmstar Til Schweiger hatten sich 1995 das Jawort gegeben. Der Schauspieler soll sie jedoch mehrfach betrogen haben, weshalb sich das Ex-Model 2005 von ihm trennte. "Wenn mehr als zwei Leute in einer Beziehung sind, kann das nicht gut laufen", verriet das Ex-Model letztes Jahr in einer Autobiografie. Offiziell geschieden sind die beiden seit 2014. Nach der Scheidung zog Dana Schweiger mit Emma wieder in die USA. Ihren Ex-Mann liebe sie heute "wie einen Bruder", sagte sie der Gala.

Die Schweigers haben drei gemeinsame Töchter, Luna (23), Lilli (22) und Emma, und einen Sohn namens Valentin. Der 25-Jährige erwartet derzeit mit seiner Freundin sein erstes Kind. Im Gegensatz zu seinen schauspielernden Schwestern arbeitet er hinter der Kamera und hält sich aus den Medien weitgehend heraus.