1 / 76
Die Kleinen zählen zu den größten Stars des Pariser Salons 2014. Der Smart Fortwo und ...
2 / 76
(Foto: Renault)
... sein französischer Cousin Renault Twingo geben sich am Ufer der Seine die Ehre.
3 / 76
Kaum ein neueres Automodell dürfte so vielen Menschen ein Begriff sein wie der Smart Fortwo.
4 / 76
Das liegt nicht nur an seiner bewegten Geschichte und dem einzigartigen Konzept, sondern auch an seinem seit Jahren nahezu unveränderten Aussehen. Wie zwischen 2004 und 2006 wird es jetzt aber wieder einen Fünfsitzer geben: den Smart Forfour.
5 / 76
Optisch wirken beide Modelle im Vergleich zum auslaufenden Fortwo deutlich erwachsener, was unter anderem der um satte 10 Zentimeter breiteren Spur sowie dem Fußgängerschutz geschuldeten Vorbau mit steilem Waben-Kühlergrill zu verdanken ist.
6 / 76
Maßstäbe setzen wollen beide Modelle nicht nur wieder bei der Farbvielfalt, sondern auch in Sachen Konnektivität. Hier verspricht Smart eine einfache Koppelung mit dem Smartphone und eine leichte Bedienung.
7 / 76
Insgesamt gibt es aber viele Gründe, sich vor allem auf den Smart Fortwo zu freuen: Mehr Fahrkomfort durch größeren Radstand und mehr Breite, neue Motoren und ein superkleiner Wendekreis sowie "richtige" Getriebe lassen auf städtischen Fahrspaß vom Feinsten hoffen.
8 / 76
(Foto: Renault)
Auch der in Paris erstmals der Öffentlichkeit präsentierte Renault Twingo kommt ...
9 / 76
(Foto: Renault)
... mit Heckmotor. Die Folge sind ein verblüffend geräumiger Innenraum und ...
10 / 76
(Foto: Renault)
... ein wieselflinkes Fahrverhalten. Der erstmals mit fünf Türen vorfahrende Kleinstwagen kommt Mitte September zu einem Preis ab 9590 Euro auf die Straße.
11 / 76
(Foto: Renault)
Zwischen Instrumententräger und Kofferraumklappe stehen insgesamt 33 Zentimeter mehr Raum zur Verfügung als im Vorgänger - bei zehn Zentimetern weniger Länge.
12 / 76
(Foto: Renault)
Die Kniefreiheit im Fünftürer hinten beträgt 13,6 Zentimeter, auf 1,33 Meter Breite kommt auch bei zwei Erwachsenen keine Beklemmung auf. Auch die Kopffreiheit ist riesig.
13 / 76
(Foto: Renault)
Was den Twingo unverwechselbar machen soll, sind die kleinen Lösungen, dass allgemeine Chaos im Auto unter Kontrolle zu bringen. Dafür reichen "Tupperdosen" und ...
14 / 76
(Foto: Renault)
... einfache Gummibänder in den Türinnenverkleidungen.
15 / 76
Wer etwas mehr Platz braucht als im zweisitzigen Smart oder im viersitzigen Twingo, der immerhin mit 219 Litern Kofferraumvolumen aufwartet, ...
16 / 76
... findet in Paris eine ungewöhnlich große Auswahl neuer Kleinwagenmodelle. Etwa den neuen Opel Corsa.
17 / 76
Der fährt nun im knackigen Stil des Kleinwagens Adam vor, hat endlich moderne Motoren unter der Haube und ...
18 / 76
... soll mit zeitgemäßem Infotainment-System nicht nur jüngere Kunden locken.
19 / 76
Außerdem gibt es zahlreiche Assistenzsysteme wie beispielsweise Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED Tagfahrlicht und Abbiegelicht, ...
20 / 76
... automatisch lenkender Parkassistent, Toter-Winkel-Warner und Frontkollisionswarner.
21 / 76
Der Skoda Fabia darf als erstes Mitglied der VW-Konzernfamilie die neue Baukastenarchitektur mit ihrem besonders guten Platzangebot nutzen.
22 / 76
Das resultiert unter anderem in einem der größten Kofferräume seiner Klasse.
23 / 76
Ebenfalls er- und gewachsen präsentiert sich die Neuauflage des Hyundai i20, ...
24 / 76
... den es außer als Fünftürer künftig auch als schnittiges dreitüriges Coupé geben wird. Für den Vortrieb stehen fortan vier Triebwerke zur Wahl: zwei Benziner und zwei Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 75 PS bis 100 PS abdecken.
25 / 76
Im Interieur setzt Hyundai auf zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten: Sitzbezüge und Armaturenbrett sind in vier verschiedenen Farben erhältlich, Klavierlackoberflächen und Chromapplikationen an Lüftungsdüsen und Knöpfen sollen einen hochwertigen Eindruck erwecken.
26 / 76
Schnittig ist auch der neue Mazda2, ...
27 / 76
... der nun im fast schon aggressiven Zuschnitt seiner größeren Markenkollegen daherkommt und so einen Kontrapunkt zur häufig eher niedlichen Stadtautoflotte der Konkurrenz setzt.
28 / 76
Für den Antrieb gibt es zunächst drei Vierzylinderbenziner mit 1,5 Litern Hubraum und Leistungswerten bis knapp über 100 PS. Kurze Zeit später folgt ein neu entwickelter 1,5-Liter-Diesel mit 105 PS. Geschaltet wird wahlweise manuell oder automatisch.
29 / 76
In Sachen Elektronik will der kleinste Mazda unter anderem mit einem umfangreichen Programm an Assistenzsystemen und einer neuen Handy-Integration punkten.
30 / 76
In der Kompaktklasse zeigt Nissan erstmals seit dem Auslaufen des erfolglosen Tiida wieder ein Auto von klassischem Golf-Zuschnitt. Zwei Motoren gibt es zunächst für den Pulsar. Beide, der 1,2-Liter-Benziner und der 1,5-Liter-Diesel, arbeiten mit Turboaufladung, direkter Treibstoffeinspritzung und ebenso leise wie vibrationsarm. Der Pulsar basiert in Teilen auf dem Qashqai und soll Kunden locken, ...
31 / 76
... denen der Crossover zu groß und unkonventionell ist. Auffällig ist vor allem der lange Radstand. 2,7 Meter liegen zwischen den Achsen, kein anderer Kompakter streckt sich hier mehr, sagt Nissan.
32 / 76
385 bis 1.395 Liter Kofferraumvolumen sind die Folge, doch bietet der Pulsar nicht nur ein überdurchschnittliches Platzangebot für Gepäck, auch die Passagiere reisen eine Klasse höher.
33 / 76
Die Bedienung des neuen kompakten Nissan ist meist einfach. Die Menüführungen erklären sich selbst, die Funktionen von Navigation und Audio-Anlage lassen sich nahezu vollständig direkt und ohne Umwege anwählen. Die Schalter und Hebel fassen sich angenehm an und rasten alle zielgenau und unmissverständlich ein.
34 / 76
Ebenfalls ein Comeback startet Jaguar. Die Briten stellen eine Klasse höher den XE als Nachfolger des gescheiterten X-Type vor.
35 / 76
Dank Alu-Karosserie soll die Mittelklasselimousine leichter und sportlicher werden als die einschlägige Premium-Konkurrenz aus Deutschland. Das günstigste Modell wird 36.500 Euro kosten.
36 / 76
Das Antriebsprogramm umfasst ein breites Angebot - vom sparsamen Vierzylinderdiesel bis zum V6-Kompressorbenziner. Letzterer kommt wie schon im F-Type auf 340 PS und soll den via Achtgangautomatik über die Hinterräder angetriebenen XE in 5,1 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen.
37 / 76
Im Premiumsegment will künftig auch der neue Passat mitfahren, der in der neuen Generation deutlich edler ausfällt als zuletzt.
38 / 76
Auch dort kommt erstmals der neue Konzernbaukasten zum Einsatz, ...
39 / 76
... der für viel Platz an Bord und nicht zuletzt auch stabile Preise sorgt. Das neue Modell wird trotz gestiegener Wertigkeit mit 30.250 Euro kaum teurer als das alte.
40 / 76
Innen überzeugt der Passat mit weich hinterschäumten Kunststoffen, dem für die Marke typisch übersichtlichen und aufgeräumten Cockpit sowie augenscheinlich bester Verarbeitung.
41 / 76
Bei den Assistenzsystemen dürfte die Akzeptanz von der Preispolitik abhängen. Mit dem Stauassistenten hat VW zumindest eine Premiere im Volumensegment im Programm, die vor allem die Dienstwagenfahrer freuen dürfte.
42 / 76
Mit dem Rangier-Assistenten für Anhänger bedienen die Wolfsburger das Klientel der Wohnwagenfahrer, das vor allem von den asiatischen Herstellern mittlerweile tendenziell übersehen wird.
43 / 76
Die meisten Neuheiten gibt es mal wieder in der boomenden SUV-Klasse. Volvo stellt mit dem neuen XC90 das erste komplett selbst entwickelte Modell seit dem Abschied aus dem Ford-Konzern vor.
44 / 76
Im Innenraum geht es nun besonders luxuriös zu, unter der Motorhaube zieht hingegen Bescheidenheit ein.
45 / 76
Statt Sechs- und Achtzylinder ...
46 / 76
... setzen nun sparsamere Vierzylindermotoren die vier Räder des Schweden in Bewegung.
47 / 76
Ebenfalls mit vier Zylindern kommt der Ford Edge aus, ...
48 / 76
... der große Bruder des Kuga soll als neues Flaggschiff der Marke ein ähnlich edles Ambiente bieten wie die Modelle von Volvo und Co., ...
49 / 76
... beim Preis aber deutlich günstiger positioniert werden. Punkten will man an anderer Stelle, etwa mit edler Ausstattung und feiner Qualitätsanmutung.
50 / 76
An technischen Highlights hat der Edge unter anderem die erstmals bei Ford angebotene Adaptivlenkung im Programm, die die Übersetzung an die Geschwindigkeit anpasst. Zudem gibt es eine Umfeld-Überwachung, die etwa beim Rückwärtsausparken oder der Passage enger Toreinfahrten vor nahendem Querverkehr warnt.
51 / 76
Auch der in Paris vorgestellte neue Kia Sorento soll preissensible Kunden im SUV-Segment locken.
52 / 76
Im Zuge des Modellwechsels legt der Kia Sorento nicht nur in der Länge kräftig zu. Mit neuen Innenraummaterialien, modernen Technik-Extras und erhöhtem Reisekomfort werten die Koreaner ihr Mittelklasse-SUV auf.
53 / 76
Mit 4,78 Metern Länge überragt die Neuauflage den seit 2009 angebotenen Vorgänger um rund zehn Zentimeter, der Radstand legt um acht Zentimeter auf 2,78 Meter zu, was vor allem dem Platzangebot für die Passagiere und dem Gepäckraum zugutekommen soll. Gleichzeitig sinkt die Dachlinie um 1,5 Zentimeter ab, was für einen sportlicheren Auftritt sorgt.
54 / 76
Zu den Technik-Extras gehört zum Beispiel eine Rundumsicht-Einparkhilfe mit vier Kameras oder eine automatisch öffnende Heckklappe. Zum höheren Fahrkomfort sollen die stabilere Karosseriestruktur, mehr Schalldämmung und Veränderungen am Fahrwerk beitragen. In Europa meistverkaufter Motor wird voraussichtlich wieder der 2,2-Liter-Diesel mit rund 200 PS sein.
55 / 76
Auch der Suzuki Vitara präsentiert sich in Paris der Öffentlichkeit in einem neuen Kleid.
56 / 76
Äußerst preisintensiv dürfte aber das Mittelklasse-SUV Land Rover Discovery Sport werden, ...
57 / 76
.... der die Nachfolge des Freelander antritt, den Familien-Crossover-Gedanken aber deutlich mehr in einem Premium-Sinne interpretiert.
58 / 76
Ab 34.400 Euro ist der 2,2-Liter-Allrad-Diesel mit 150 PS zu haben, 41.000 Euro kostet der gleiche Grundmotor mit 190 PS. Den 240 PS starken 2,0-Liter-Benziner gibt es ab 43.350 Euro.
59 / 76
Neben dem Plus beim Platz wollen die Briten aber auch einen neuen Premium-Anspruch in diesem Segment erfüllen.
60 / 76
Da punktet etwa das lederbezogene Armaturenbrett in der Topversion oder die Tasten aus kühlem Metall, die so satt klackend einrasten, wie das sonst eher ein Ingolstädter Markenzeichen ist.
61 / 76
Die klassischen Stilelemente sollen traditionsbewusste Kunden der Marke halten. Die ansteigende Fensterlinie à la Range Rover Evoque macht den Wagen aber sportlicher als seinen Vorgänger.
62 / 76
Zu den Höhepunkten für Autofans zählen auf jeder Messe die Sportwagen. In Paris prägen vor allem zwei Modelle das Programm: die Neuauflage der Roadster-Ikone Mazda MX-5 und ...
63 / 76
... der Mercedes GT, der den SLS AMG eine Klasse niedriger wieder aufleben lässt.
64 / 76
Während die Japaner wieder auf erschwinglichen Leichtbau-Fahrspaß – diesmal in dezidiert maskulinem Design – setzen, ....
65 / 76
... blasen die Stuttgarter mit vollem Technik- und Materialeinsatz zum ernsthaften Angriff auf den Chef-Dynamiker Porsche 911.
66 / 76
Aber auch der MX-5 weckt bei einem Grundgewicht von unter 1000 Kilogramm die Vorfreude auf jede Menge Querdynamik.
67 / 76
Das Leistungsspektrum bewegt sich zwischen 130 und 160 PS – damit wird der MX-5 nicht stärker, sondern erzielt die Verbesserung der Fahrleistung alleine durch die Reduktion der Leermasse.
68 / 76
Beim ersten Blick in den Innenraum fixiert das Auge den sieben Zoll großen Farbbildschirm. Der MX-5 ist in der Jetzt-Zeit angekommen mit den gleichen Konnektivitätsmöglichkeiten wie beispielsweise beim Mazda3. So wird es künftig kein Problem sein, im Auto Internet-Radio zu hören oder mal schnell zu twittern.
69 / 76
Allein bei den Leistungsparametern setzt der Mercedes GT andere Maßstäbe als der MX-5. In zwei Leistungsstufen schöpft der neue V8-Biturbo aus 4 Litern Hubraum entweder 462 oder 510 PS. Damit spielt der GT ungefähr in einer Liga mit dem Porsche Turbo, kommt mit rund 133.300 Euro aber noch eine gut ausgestattete C-Klasse günstiger.
70 / 76
Die Fahrwerte des normalen GT sind übrigens kaum schlechter. Allerdings muss er nicht nur auf 48 Pferdestärken verzichten, sondern auch auf das elektronische Hinterachs-Sperrdifferential, das im GT S serienmäßig ist.
71 / 76
Der Innenraum ist ebenso klassisch aufgebaut. Hier fällt vor allem die dem Motorblock nachempfundene Mittelkonsole mit an jeder Seite vier, also insgesamt acht Knöpfen unterschiedlicher Größe auf, die an die acht Zylinder erinnern sollen. Außerdem ist der Armaturenträger vergleichsweise flach gehalten, was im engen Cockpit für Luftigkeit und gute Sicht nach vorne sorgen wird.
72 / 76
(Foto: Abdruck fuer Pressezwecke honorarfrei)
Nicht weniger dynamisch, aber lange nicht so preisintensiv präsentiert sich in Paris der neue Audi TT. Optisch präsentiert er sich gegenüber seinem Vorgänger kaum verändert. Am prägnantesten sind die neu gestalteten Scheinwerfer, wenn man sich für 2140 Euro Aufpreis das LED-Matrix-Licht gönnt.
73 / 76
(Foto: Abdruck fuer Pressezwecke honorarfrei)
Den Heckspoiler ziert jetzt eine deutlich ausgeprägte Lippe, die ebenfalls die Sportlichkeit betonen soll. Er ist serienmäßig an Bord, fährt ab Tempo 120 automatisch aus. In Summe wirkt der Audi ein wenig breiter und gestreckter, als es Datenblatt und Zollstock aussagen.
74 / 76
(Foto: Abdruck fuer Pressezwecke honorarfrei)
Die Kraft wird nach Quattro-Art des Hauses auf alle vier Räder verteilt, die Schaltarbeit übernimmt ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Die richtige Rezeptur für ein Sportcoupé. Dazu Bremsen auf höchstem Niveau, ...
75 / 76
(Foto: Abdruck fuer Pressezwecke honorarfrei)
... eine elektromechanische Lenkung, die bei zunehmender Geschwindigkeit immer straffer wird und eine automatische Dämpferregelung (1100 Euro) mit wählbaren Fahr-Modi.
76 / 76
(Foto: Abdruck fuer Pressezwecke honorarfrei)
Das digitale Kombiinstrument hinter dem Lenkrad fasst Tacho, Drehzahlmesser und Infotainment zusammen. In Letzterem breitet sich zum Beispiel die Navigationskarte über die komplette Fläche aus, zumindest, wenn man den rund 2500 Euro teuren Top-Pfadfinder wählt.
Autosalon Paris 2014 Kleinwagen bis Boliden - Für jeden gibt's was an der Seine
Immer wenn die IAA sich ein Jahr Pause gönnt, trumpfen die Hersteller zum Pariser Autosalon mit ihren neuen Produkten an der Seine auf. Kleinwagen, große SUV und Neuauflagen von Kult-Autos – der diesjährige Salon hat für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas zu bieten.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen