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Mit Windgeschwindigkeiten von 200 km/h erreicht der Taifun "Roke" die Küste Japans.
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Mit brachialer Gewalt knallen die Wassermassen gegen die Wellenbrecher des Hafens in Udono.
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Der Fahrer dieses Autos versucht, die geflutete Straße in Kihocho zu passieren.
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Arbeiter in Nagoya müssen von Hilfskräften aus ihrem Büro gerettet werden.
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Soldaten versuchen mit Sandsäcken, die Dämme zu stärken.
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Noch ist es ruhig am frühen Morgen am Fluss Shonai.
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Der wegschwimmende Sessel ist ein Vorbote des Taifuns.
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Auch im zentral gelegenen Nagoya schichten Arbeiter Sandsäcke auf.
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Die Einwohner sind beunruhigt. Mehr als eine Millionen Japaner müssen evakuiert werden. Mindestens sechs Menschen sind dem Taifun schon zum Opfer gefallen.
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Dieses Auto kann nicht mehr bewegt werden, es steht mitten in Unrat.
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Auch von diesen Fahrzeugen ist nicht mehr viel zu sehen.
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Der Sturm wirft sogar Gabelstapler um.
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Diese U-Bahn-Station sieht eher aus wie ein Hallenbad.
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Der Wirbelsturm soll laut japanischem Wetterdienst weiter Richtung Nordosten ziehen, wo die Atomruine Fukushima liegt.
Japan in Furcht Taifun "Roke" treibt sein Unwesen
Mit über 200 Kilometern je Stunde kommt der Taifun "Roke" angebraust und trifft die Küste Japans mit voller Wucht. Das Militär versucht, die Dämme mit Sandsäcken zu stärken, doch die Wassermassen überfluten so manche Straße. Mehrere Menschen sterben.
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