Technik

PC-Spiel "Runaway" Auf der Flucht vor der Mafia

Statt auf aufwendige 3D-Grafik setzt das Computerspiel "Runaway - A Road Adventure", von den spanischen Entwicklern der Pendulo Studios, auf Fantasie, Witz und reizvollen Sound.

Die Story: Eigentlich will der 24-jährige New Yorker Studenten Brian zu seinem Doktorvater nach Kalifornien fahren. Als er schnell noch ein Buch aus der Bibliothek holen will, läuft ihm die Stripteasetänzerin Gina vors Auto, die gerade den Mafia-Mord an ihrem Vater mit ansehen musste. Zusammen kämpfen sie sich durch einen Dschungel aus Mord, Täuschung, Geld, Macht und Mystik.

In der Spieleszene ist "Runaway" mit offenen Armen aufgenommen worden. Viele fühlen sich an alte Zeiten mit "Baphomets Fluch" oder "Monkey Island" erinnert. Für den zweiten Teil wünschen sich die Fans, dass man nicht nur Brian, sondern auch Gina steuern kann.

Auch Runaway nutzt aktuelle Multimediatechnik wie DirectX 8. Doch das Spiel beansprucht nicht die gesamten Ressourcen des Computers - es lässt sich auch nebenbei spielen. Die Minimalinstallation kommt mit 631 MB aus - dabei muss man allerdings möglicherweise einen langsameren Bildaufbau in Kauf nehmen. Die vollständige Installation belegt 1,9 GB auf der Festplatte.

"Runaway - A Road Adventure" lässt sich auf jedem Windows-Rechner (ab 95) spielen. Beim Prozessor reichen 333 MHz, beim Arbeitsspeicher 32 MB. Das für eine Altersgruppe ab zwölf Jahren empfohlene Spiel wird vom Multimedia-Verlag digital tainment pool zum Preis von rund 35 Euro vertrieben.

Quelle: ntv.de

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