Technik

Wenn es doppelt bimmelt Der Trend zum Zweithandy

Wer was auf sich hält, braucht mindestens zwei Handys. In Deutschland bekennen sich deshalb inzwischen schon 15 Prozent der Handynutzer zum Zweit-Handy. Das hat eine repräsentative Umfrage des Internetportals Onlinekosten.de ergeben.

Die 15 Prozent gaben an, nur mit einem Mobiltelefon nicht zufrieden zu sein. Der Grund: Das Erst-Handy ist ihnen zu klein, zu leicht und enthält zu wenige Funktionen. Als Zweit-Handy kommt für manche deshalb ein Smartphone in Frage, das zusätzliche Funktionen bereithält, wie man sie vom PC her kennt. Andere benötigen als Zweitgerät jedoch ein Prepaid-Handy für den Notfall, umbeispielsweise immer eines im Auto zu haben.

Bei der Umfrage kam aber auch heraus, dass noch immer zwölf Prozent aller Deutschen ein Mobiltelefon für komplett überflüssig halten - sie bevorzugen weiterhin das Telefonieren im Festnetz. Eine EU-Studie hatte kürzlich erst ermittelt, dass bereits 78 Prozent aller Deutschen mindestens ein Mobiltelefon besitzt.

Quelle: ntv.de

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