Adidas

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sucht im Streit mit adidas nach einem "externen Experten" und wird zudem bis mindestens 2012 Partner von Mercedes bleiben.

Der Sportartikelhersteller adidas hat im Ausrüsterstreit mit dem Deutschen Fußball-Bund ein Schiedsgericht mit der Klärung des Konflikts beauftragt.

Im Poker um einen neuen Ausrüstervertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund hat der bisherige Partner adidas sein Angebot verdoppelt.

Der Sportartikelhersteller adidas hat dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) im Ausrüsterstreit ein neues Angebot unterbreitet.

Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas hat im vergangenen Jahr dank der Fußball-Weltmeisterschaft mehr umgesetzt und verdient. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern blieb mit 881 (Vorjahr: 707) Millionen Euro wegen schwacher Margen der US-Tochter Reebok aber unter den Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Schnitt mit 897 Millionen Euro gerechnet.

Der Sportartikelhersteller adidas geht in der Debatte über die Dauer seines Ausrüster-Vertrages mit dem DFB weiter von einer Gültigkeit der Vereinbarung bis 2014 aus.

Der Deutsche Fußball-Bund sieht sich von Ausrüster adidas unter Wert behandelt und geht weiter auf Distanz zum langjährigen Partner.

Im Streit mit dem DFB hat Ausrüster adidas noch einmal seine Ansicht bekräftigt, dass der Vertrag mit dem DFB rechtsgültig bis 2014 verlängert wurde.

Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas tritt bei der Neuausrichtung seiner schwächelnden US-Marke Reebok auf die Kostenbremse. Unternehmens-Chef Hainer will in diesem Jahr die Aufwendungen im Gesamtkonzern um etwa 87 Mio. Euro drosseln. Dies werde die Integrationskosten mehr als wettmachen und unter dem Strich zu Einsparungen von etwa zehn bis 20 Mio. Euro führen, sagte Hainer.

In den anstehenden Verhandlungen über einen neuen Ausrüstervertrag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hofft Präsident Theo Zwanziger auf ein verbessertes Angebot des bisherigen Partners adidas.