Auswärtiges Amt

Das Auswärtige Amt in Berlin hat seine Reisehinweise für Thailand wegen der Auseinandersetzungen zwischen Militärs und Regierungsgegnern verschärft.

Das Auswärtige Amt rät von Reisen nach Bombay ab. Entsprechend verhalten sich nun auch einige Reiseanbieter. Lufthansa und Studiosus bieten kostenfreies Umbuchen und Stornieren an.

Das Auswärtige Amt in Berlin verschärft nach den Anschlägen von Bombay seinen Sicherheitshinweis für Reisen nach Indien. Lufthansa teilt mit, dass bereits am Freitag wieder die indische Finanzmetropole angeflogen wird.

Nach den blutigen Straßenschlachten in Bangkok hat die thailändische Regierung versichert, dass die Lage unter Kontrolle sei. Das Auswärtige Amt ruft jedoch zu erhöhter Vorsicht auf.

Thailand-Urlauber müssen wegen der anhaltenden Massenproteste in Bangkok mit Einschränkungen rechnen. Wegen des über die Hauptstadt verhängten Ausnahmezustands sei dort vermehrt mit Militär- und Polizeikontrollen zu rechne, teilt das Auswärtige Amt in Berlin mit.

Das mauretanische Militär verspricht nach dem Putsch gegen die gewählte Regierung freie und transparente Wahlen. Das Auswärtige Amt spricht unterdessen eine Reisewarnung für das Land aus.

Das Auswärtige Amt in Berlin rät Touristen in Jordanien zu besonderer Vorsicht. Am Mittwoch hatte ein Attentäter nach einem Konzert in die Menge der Besucher gefeuert.

Hinter der schweren Stahltür im Keller des Auswärtigen Amts wird wieder mit Hochdruck gearbeitet. In dem besonders gesicherten Raum ringen die Männer und Frauen des Krisenstabs um das Leben von inzwischen neun in aller Welt entführten Deutschen.

Wenn sich irgendwo auf der Welt die Lage zuspitzt, beruft das Auswärtige Amt einen Krisenstab ein.

Außenminister Steinmeier bestätigt bei n-tv die Geiselnahme in dem afrikanischen Staat: Der Krisenstab im Auswärtigen Amt bemühe sich, um das Schicksal der Entführten zu klären.