Bonuszertifikat

Step-Up-Bonuszertifikaten ist das maximale Gewinnpotenzial durch einen Cap begrenzt. Bei Seitwärtsbewegungen eröffnen diese Zertifikate jedoch interessante Ertragschancen.

SG bietet erstmals ein Bonus-Flex-Zertifikat, das aus der Kombination von zwei Bonuszertifikaten entstanden ist an. Als Basiswert wird der DJ-EuroStoxx50-Index angeboten.

Quattro-Zertifikate und Bonuszertifikate sind enge Verwandte. Im Gegensatz zu den Bonuszertifikaten sind die Quattros ab dem Bonuslevel mit einem höheren Hebel ausgestattet, mit dem sich stark steigende Kurse optimieren lassen.

Mit den Bonus Lock-In-Zertifikaten brachte Sal. Oppenheim eine weitere, neue Variante der bereits vollständig etablierten Bonuszertifikate auf den Markt.

emittierte nun erstmals ein Bonuszertifikat auf die Betandwin-Aktie mit dem man trotz stattlichem Sicherheitspolster vollständig an weiteren Kursanstiegen der Bookie-Aktie partizipieren kann.

Während der DAX-Index in diesem Jahr um mehr als 20% zulegen konnte, gab der Kurs der Dt. Telekom-Aktie um 15% nach. Ein Tausch der T-Aktie in Bonus-Zertifikate kann sich daher lohnen.

Wenn der DJ-EuroStoxx50-Index innerhalb der nächsten 6 Jahre niemals die Schwelle von 60% des Ausgangswertes berührt, dann erzielt man mit dem Flex Bonuszertifikat auf jeden Fall positive Renditen.

Jahresbeginn hat der DJ-EuroStoxx50-Index etwa um 20% zugelegt. Auch dann, wenn sich der Höhenflug einbremsen sollte, wird mit Bonuszertifikaten noch immer gutes Geld zu verdienen sein.

Genau wie Discount-und Bonuszertifikate eignen sich Aktienanleihen hervorragend, um in Phasen länger anhaltender Seitwärtsbewegungen Renditen zu erzielen, die im gleichen Zeitraum mit einer Veranlagung im Basiswert nicht möglich gewesen wären.

Wer auf Sicht der nächsten fünf Jahre tendenziell mit einem schwächerem Euro (=fester US-Dollar) rechnet, wird am neuen HVB-Bonuszertifikat auf USD/Euro Gefallen finden.