DAX-Unternehmen

Die Energiekonzerne müssen für den Ausstieg aus der Kernkraft offenbar deutlich tiefer in die Tasche greifen als bislang gedacht. Neue Berechnungen ergeben, dass die Konzerne 300 Millionen Euro mehr in den Atomfonds einzahlen müssen.

Während die Stimmung am deutschen Aktienmarkt stimmt, sieht es an den US-Börsen nicht ganz so positiv aus. Der Dow-Jones-Index schließt wenig verändert. Vor Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts bleiben die Anleger offenbar lieber in Deckung.

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Im Rennen um die Premiumspitze fährt Audi BMW und Daimler hinterher. Ein Grund dafür sind auch die Verkäufe in China. Der Jahresstart lässt deshalb Fragen offen, nur eines ist klar.

• Dax im Aufwärtstrend Dow Jones tritt auf der Stelle

Wegen massiver Sparvorhaben für die Stahlsparte herrscht Unruhe bei der Belegschaft von Thyssenkrupp. Kurz bevor der Aufsichtsrat über das Programm beraten will, überrascht der Dax-Konzern mit einem weiteren Plan.

Starkes erstes Geschäftsquartal bei BMW: Der Münchner Autobauer steigert seinen Überschuss kräftig. Der Dax-Konzern profitiert dabei vor allem durch bessere Verkäufe in China. Der Ausblick für das Geschäftsjahr wird bestätigt.

Der Chiphersteller Infineon schaut auf ein erfolgreiches zweites Geschäftsquartal zurück. Das Dax-Unternehmen erwartet nun für die kommenden drei Monate eine überdurchschnittliche Marge. Die Jahresprognose wird bestätigt.

Siemens blickt nach unerwartet starkem Wachstum im abgelaufenen Quartal ein wenig optimistischer auf das Gesamtjahr. Der Technologiekonzern bestätigt seine Wachstumsprognose für das Gesamtjahr.

Adidas sieht sich bei seinen ambitionierten Jahreszielen auf Kurs. In allen wichtigen Märkten legte der Konzern in den vergangenen drei Monaten deutlich zu. Zudem stiegt die Profitabilität.

Zur Wochenmitte schraubt der Dax seinen Rekord weiter nach oben. Allerdings sieht es lange nicht danach aus, denn die positive Überraschung bei den Apple-Zahlen bleibt aus. Auch die Fed liefert am Abend keine Impulse.

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US-Präsident Trump hat seinen Schwiegersohn zum Chefberater gemacht. Nun kommt heraus: Jared Kushner ist nicht nur Geschäftspartner von George Soros und Goldman Sachs. Er hat versucht, diese Verbindungen zu verschleiern. Von Hannes Vogel