Discounter

Neben Lebensmitteln hat der Discounter Lidl ab heute ein Tagesgeldangebot im Sortiment. Die Lidl-Stiftung hat dazu keine eigene Bank gegründet, sondern vermittelt ein Produkt der Volkswagen-Bank direct.

Wo steht der Dax Ende des Jahres? Kaum jemand mag das jetzt noch vorhersagen. Mit Discount-Zertifikaten machen sich Anleger en Stück weit unabhängig von Prognosen – egal wie diese aussehen.

Wenn sich der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie in den nächsten vier Monaten leicht freundlich entwickelt, dann wird sich der Einsatz eines Discount-Calls lohnen.

Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Aktienkurse über einen längeren Zeitraum seitwärts laufen, stellen Discount-Optionsscheine eine interessante Alternative zu klassischen Optionsscheinen dar.

Mit Discount-Optionsscheinen besteht zwar nicht die Chance auf schnelle Gewinne, dennoch können sie von Hebelprodukte-Anlegern als relativ defensive Depotbeimischung eingesetzt werden.

Mit den neuen Sal. Oppenheim-Classic Best of Discount-Zertifikaten bietet Sal. Oppenheim Produkte an, die der wieder gestiegenen Attraktivität von Discountzertifikaten voll und ganz Rechnung tragen.

Der Drogerie-Discounter Schlecker muss einem Medienbericht zufolge seinen Einstieg ins Arzneimittelgeschäft auf unbestimmte Zeit verschieben. Ein für Montag geplanter Verkaufsstart sei wegen Eil-Klagen gestoppt worden. Ein neuer Anlauf der Zusammenarbeit mit der niederländischen Versandapotheke Vitalsana sei für Anfang März geplant.

Bei den Discountern gab es im vergangenen Jahr deutliche Preissteigerungen. Im Dezember stiegen die Kosten alleine um zehn Prozent. Bei Supermärkten und Drogerie-Ketten stiegen die Kosten nur um sechs, beziehungsweise drei Prozent. Dennoch werden die Billigläden immer beliebter.

Wer annimmt, as der DAX trotz starker Kursschwankungen auf Sicht der nächsten zwei Monate auf der Stelle treten wird, für den könnte der gleichzeitige Kauf eines Discount-Calls und –Puts interesant sein.

"Wo gibt's denn hier die Kreuzfahrten? - Gleich um die Ecke, zwischen Milchregal und Tiefkühlkost." Ein solcher Dialog mit dem Verkaufspersonal ist seit kurzem auch in den rund 3000 Rewe-Märkten in Deutschland vorstellbar.