Diskriminierung

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Diskriminierung

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09.01.2013 13:12

Diskriminierung in Hollywood? Jackson beklagt Rassismus

Wenn Denzel Washington einmal keine Zeit für einen Filmdreh hatte, übernahm Samuel L. Jackson das Angebot. Heute gehört auch Jackson zu Hollywoods gefragtesten Top-Stars. Trotzdem übt der "Django"-Darsteller heftige Kritik an der Filmbranche: Bei der Rollenbesetzung würden schwarze Schauspieler noch immer gegeneinander ausgespielt.

Ein Bluttest auf das Down-Syndrom hat zu hitzigen Diskussionen geführt. Foto: Patrick Pleul, dpa
17.12.2012 10:52

Mehr als 1000 Schwangere untersucht Praena-Test bleibt umstritten

Der in diesem Jahr neu eingeführte Test, der im Blut der Mutter das Down-Syndrom beim Ungeborenen erkennen soll, erhitzt die Gemüter. Das Unternehmen sieht darin eine risikolose Alternative zu invasiver Diagnostik. Kritiker halten den Test für illegal und diskriminierend.

So geht es nicht: Wer an Stellenbewerber solche Bedingungen knüpft, setzt sich dem Vorwurf der Diskriminierung aus.
04.12.2012 14:55

Zu alt für den Job? Entschädigung für Diskriminierung

Diskriminierung im Job ist unzulässig. Wer eine Stelle nur aufgrund seines Alters nicht bekommt, kann Entschädigung einfordern. Die Beweislast liegt allerdings beim Bewerber. Manchmal reicht ein Indiz, um sie umzukehren.

Urspruch weiß, dass ihre Größe eine Rolle spielt.
28.06.2012 13:50

Diskriminiert als Kleinwüchsige? Urspruch verteidigt "Tatort"

Die Schauspielerin ChrisTine Urspruch ist gerade einmal 1,32 Meter groß und wird deshalb auch im "Tatort" oft "Alberich" genannt - wie der Zwerg im "Ring der Nibelungen". Sie selbst hat damit keine Probleme und freut sich nur, dass so die Themen Kleinwüchsigkeit und Diskriminierung öffentlich diskutiert werden. Hier kommt der Autor hin

Frauen in Führungspositionen sind noch immer Exoten.
28.05.2012 11:54

"Der Wille ist gegeben" Aufsichtsräte werden weiblicher

Die Vergabe von Aufsichtsratsposten in Dax-Konzernen sendet ein positives Signal im Kampf gegen Geschlechter-Diskriminierung. Erstmals werden deutlich mehr Frauen in die Chefsessel gewählt - in wenigen Jahren könnten es bereits 30 Prozent sein. Ein weiterer Trend spiegelt sich bei der Vergabe wieder: der globale Wettbewerb um Topposten.

Wer sein Kind zuhause lässt, soll finanziell belohnt werden.
25.04.2012 15:08

Zwischenruf Betreuungsgeld wird zum Kainsmal

Die Pläne der Koalition, Hartz-IV-Empfängern kein Betreuungsgeld zu zahlen, sind nicht nur finanziell diskriminierend. Sie stellen zugleich Millionen von Menschen in eine zweifelhafte Ecke. Hartz IV ähnelt dem biblischen Kainsmal, das man bis ans Lebensende nicht mehr loswird. ein Kommentar von Manfred Bleskin

Der Bundesgerichtshof stärkt mit seinem neuen Urteil die Rechte älterer Arbeitnehmer.
23.04.2012 17:55

Mit 62 noch nicht zu alt BGH stärkt Geschäftsführer

Sechs Jahre nach Einführung des Antidiskriminierungsgesetzes gibt es noch eine Menge Klärungsbedarf. Jetzt entscheidet der Bundesgerichtshof, dass der Schutz vor Diskriminierung auch bei der Vertragsverlängerung eines Geschäftsführers gilt. In dem Fall war der Vertrag eines Klinikchefs nicht verlängert worden, weil der Aufsichtsrat in einem jüngeren Kandidaten eine langfristige Perspektive sah.

Auch Jüngere können aufgrund ihres Alters diskriminiert werden. So bekommen etwa Berufseinsteiger oft weniger Gehalt und weniger Urlaub als ihre älteren Kollegen.
16.04.2012 11:31

Weniger Gehalt, weniger Urlaub Jüngere beklagen Diskriminierung

Ältere werden in der Arbeitswelt diskriminiert? Nicht unbedingt. Jüngere sind oft die Benachteiligten: Sie bekommen häufig weniger Geld und Urlaub. Dagegen sind manche inzwischen vor Gericht gezogen - in einigen Punkten haben sie sogar recht bekommen.

Das Verhältnis der Piraten zum Staat ist noch unklar.
09.04.2012 17:26

Außen hui, innen pfui? Piraten zerlegen sich öffentlich

Die Piraten schweben derzeit auf einer Erfolgswelle – vor allem zulasten der Grünen. Doch intern gibt es Streitereien und Vorwürfe. Es geht um Sexismus und Rassismus. Pressesprecher Lessmann findet die diskriminierenden Misstöne schade. Aber schließlich gebe es "in jeder Partei einen gewissen Prozentsatz Idioten".

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