Dominique Strauss-Kahn

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat ein Rettungspaket in Milliardenhöhe für das massiv unter der weltweiten Finanzkrise leidende Pakistan geschnürt. Der Währungsfonds und Pakistan hätten sich grundsätzlich auf eine Finanzspritze in Höhe von 7,6 Mrd. Dollar geeinigt, teilte IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn mit.

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn will auf dem Weltfinanzgipfel am 15. November einen eigenen Plan zur Stabilisierung und Reform des Finanzsystems präsentieren.

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn kann trotz der Affäre mit einer Untergebenen im Amt bleiben. Strauss-Kahn genieße weiter das Vertrauen der IWF-Aufsicht, teilte der IWF-Verwaltungsrat mit. Es gab jedoch eine Verwarnung und die weiblichen IWF-Mitarbeiter sind über Verhalten ihres Chefs alles andere als begeistert.

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat sich für eine Affäre mit einer früheren Untergebenen entschuldigt. Er bitte die Beschäftigten des Internationalen Währungsfonds, seine ehemalige Mitarbeiterin Piroska Nagy und seine Frau um Vergebung, schrieb Strauss-Kahn in einer E-Mail.

Der Höhepunkt der Finanzkrise könnte nach Einschätzung des IWF dank der jüngsten Beschlüsse überwunden sein. "Das werden wir in den nächsten Tagen sehen", sagte Dominique Strauss-Kahn. Deutsche Banken begrüßen derweil das vereinbarte Rettungspaket. Auch, wenn es einen bei dem "Gedanken an eine staatliche Beteiligung schüttele", wie Chefvolkswirt Norbert Walter sagt.

Der frühere französische Finanzminister Dominique Strauss-Kahn wird neuer Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF). Er setzte sich erwartungsgemäß gegen seinen tschechischen Konkurrenten durch. Die Wahl des Franzosen galt als sicher, nachdem sich die USA als größter Anteilseigner des IWF hinter seine Kandidatur gestellt hatten.

Frankreich beansprucht einem hochrangigen Präsidentenberater zufolge den Führungsposten beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Der konservative Präsident Nicolas Sarkozy wolle den früheren Finanzminister Dominique Strauss-Kahn von den Sozialisten als neuen IWF-Chef vorschlagen, berichtete die Zeitung "Le Monde".

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat ein Rettungspaket in Milliardenhöhe für das massiv unter der weltweiten Finanzkrise leidende Pakistan geschnürt. Der Währungsfonds und Pakistan hätten sich grundsätzlich auf eine Finanzspritze in Höhe von 7,6 Mrd. Dollar geeinigt, teilte IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn mit.

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn will auf dem Weltfinanzgipfel am 15. November einen eigenen Plan zur Stabilisierung und Reform des Finanzsystems präsentieren.

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn kann trotz der Affäre mit einer Untergebenen im Amt bleiben. Strauss-Kahn genieße weiter das Vertrauen der IWF-Aufsicht, teilte der IWF-Verwaltungsrat mit. Es gab jedoch eine Verwarnung und die weiblichen IWF-Mitarbeiter sind über Verhalten ihres Chefs alles andere als begeistert.