Eltern

Familiengerichte können vernachlässigten und misshandelten Kindern künftig schneller helfen, ohne zuvor ein Versagen der Eltern konkret nachweisen zu müssen.

Junge Berufstätige empfinden ihren Alltag im Vergleich zur Situation ihrer Elterngeneration als schwieriger. So sind 61 Prozent der Ansicht, die Belastungen hätten zugenommen.

Ein falscher Schritt auf dem Klettergerüst oder eine frühzeitige Erkrankung können Kinder ihr Leben lang beeinträchtigen. Mit einer Versicherung gegen Invalidität sorgen Eltern für solche Fälle vor.

Nach dem qualvollen Hungertod der kleinen Lea-Sophie stehen ihre Eltern wegen Mordes vor Gericht. Der Prozess findet unter großem Interesse der Öffentlichkeit statt.

Über Geld spricht man nicht? Das sollte man aber, zumindest in der Familie. Denn von wem sollen Kinder den richtigen Umgang mit Geld lernen, wenn nicht von den Eltern?

Ein zehnsemestriges Studium kostet im Schnitt gut 46.000 Euro - Studiengebühren noch nicht mitgerechnet. Das Geld bezahlen vor allem die Eltern, die Ihren Nachwuchs unterstützen.

"Öffne keinem Fremden die Tür!" Der Satz gehört zum elterlichen Standardrepertoire, muss aber in Zeiten des Messengers um eine weitere Warnung ergänzt werden: "Antworte keinem Fremden im Netz!", könnte der heißen. Einige Vorsichtsmaßnahmen können die Eltern auch selbst treffen.

Kinder animieren Eltern zum Surfen und Mailen, hat eine Umfrage ergeben. Familien sind besser mit IT ausgestattet als Kinderlose. Eltern informieren und vernetzen sich gerne online, offline-Aktivitäten müssen dadurch allerdings zurückstecken.

Tausende Jugendliche werden täglich mit dem plötzlichen Tod ihrer Eltern oder eines guten Freundes konfrontiert. Viel von ihnen werden mit diesem Verlust nicht fertig. Bei der Trauer gibt es jedoch kein richtig oder falsch.

In den Tiefen des Internets werden sich immer Seiten und Inhalte verbergen, die für Kinderaugen gänzlich ungeeignet sind. Darum sollten Eltern ihren Nachwuchs zum kritischen Surfen anleiten.