EU-Kommissionspräsident

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EU-Kommissionspräsident

Jose Manuel Barroso spricht vor den Europa-Parlamentariern.
14.09.2011 10:48

Euro-Wirtschaftsregierung Barroso fürchtet Machtverlust

Die von den Euro-Ländern angestrebte engere Kooperation stößt bei EU-Kommissionspräsident Barroso auf Zustimmung. Allerdings befürchtet der Portugiese, dass dabei das von ihm geführte Gremium außen vor bleiben könnte. Barroso kündigt ein Optionenpapier zu den Euro-Bonds an. EU-Währungskommissar Rehn kritisiert dagegen die deutschen Gedankenspiele über eine Insolvenz Griechenlands.

EU-Kommissionspräsident Barroso fordert größeren Rettungsschirm.
05.08.2011 07:31

Barroso: Mehr Geld für den Euro Rettungsschirm soll wachsen

EU-Kommissionspräsident Barroso bringt eine erneute Aufstockung des 440 Mrd. Euro schweren Krisenfonds EFSF ins Gespräch. Er fordert die Regierungen zu einer "raschen Überprüfung aller Elemente des EFSF" auf. Die Regierungen müssten sicherstellen, dass der Fonds "über die Mittel verfügt, um Ansteckungsgefahren zu bekämpfen".

Kroatien könnte bald Teil der EU und damit ihrer Fahne sein.
10.06.2011 12:39

Kommission schließt Verhandlungen Kroatien reif für EU-Beitritt

Nach Ansicht der EU-Kommission ist Kroatien bereit für den EU-Beitritt. Kommissionspräsident Barroso beglückwünscht das Land zu seinen Fortschritten und spricht von einem Signal für Südosteuropa. Allerdings müssen noch die 27 Staats- und Regierungschefs zustimmen.

Der ungarische Ministerpräsident Orban will nun offenbar doch auf die Stimme der EU hören.
07.01.2011 14:18

Druck der EU zeigt Wirkung Ungarn lenkt im Medien-Streit ein

Lange Zeit wehrte sich Ungarn gegen die heftige Kritik am neuen Mediengesetz des Landes. Nun knickt Budapest unter dem Druck der EU ein: Wenn die EU es ausdrücklich verlange, werde Ungarn das Gesetz ändern, erklärte Ministerpräsident Orban nach einem Gespräch mit EU-Kommissionspräsident Barroso.

Nichts da: Merkel wünscht keine neue Steuerdiskussion, schon gar nicht von der EU.
08.09.2010 19:57

Abfuhr für Barroso Deutschland lehnt EU-Steuer ab

Union und FDP sind sich beim Thema Steuern auch einmal einig. Gemeinsam lehnen sie den Vorschlag von EU-Kommissionspräsident Barroso ab, statt der bisherigen Überweisungen aus den Mitgliedsstaaten die EU durch eine eigene Steuer zu finanzieren.

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16.06.2010 16:59

Zaudern in Zeiten der Krise Delors zeigt auf Deutschland

Die Kritik ist deutlich: Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Delors wendet sich gegen die Haltung von Bundeskanzlerin Merkel in der Euro-Krise. Sie habe in der Finanzkrise gezaudert, "Die Feuerwehr hat mit Verzögerung gehandelt", so Delors.

Kein Geld für die Griechen: Angela Merkel.
23.03.2010 12:26

Deutsches Geld für Griechenland Barroso glaubt an Merkel

Mit ihrer Ablehnung konkreter Finanzhilfen für Griechenland bringt sich die Bundeskanzlerin immer stärker in die Zwickmühle. Im Vorfeld des EU-Gipfels fordert Kommissionspräsident Barroso sie nun offen heraus: Deutschland wird den Widerstand überwinden, meint er. Wiens Finanzminister Josef Pröll fürchtet andernfalls einen Dominoeffekt.

Einige der Kommissare (von links oben nach rechts unten):  Rehn (Wirtschaft, Finanzen),  Kroes (Digitalwirtschaft), Ashton ("Außenministerin"), Reding (Justiz), Almunia (Wettbewerb), Sefcovic (Beziehungen zwischen EU-Institutionen und Verwaltung), Lewandowski (Haushalt), Andor (Arbeit und Soziales), Tajani (Industrie), Kallas (Transport).
09.02.2010 15:44

Oettinger dabei EU-Kommission bestätigt

Das Europaparlament in Straßburg billigt wie erwartet die neue EU-Kommission. 488 Abgeordnete stimmen für das Team von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und 137 dagegen. 72 Parlamentarier enthalten sich.

Rumjana Schelewa.
19.01.2010 13:16

Fehlstart für EU-Kommission Schelewa geht, Georgiewa kommt

Die umstrittene bulgarische Anwärterin für die neue EU-Kommission, Rumjana Schelewa, wirft das Handtuch. Schnell präsentiert Bulgarien mit der Vize-Präsidentin der Weltbank, Kristalina Georgiewa, eine Nachfolgerin. EU-Kommissionspräsident Barroso zeigt sich erleichtert.

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