EU

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EU

Thema: EU
So viel zum Thema Kopfnuss: Statue vor dem Centre Pompidou in Paris.
08.11.2012 12:40

"Brüssel rechnet falsch" Frankreich wettert gegen EU

Paris will die düsteren Wachstumstprognosen der EU-Kommission Lügen strafen und die Zusage beim Defizitziel einhalten. Man erwarte von Brüssel keine Nachsichtigkeit, aber mehr Scharfblick. Beschlossene Reformen würden im Herbgutachten nicht ausreichend berücksichtigt, so die Kritik.

Cameron will den EU-Haushalt keinesfalls erweitern.
07.11.2012 22:34

Auftritt vor EU-Parlament Merkel drängt auf Reformen

Angela Merkel auf schwieriger Mission: Vor den EU-Parlamentariern muss sie ihre Europapolitik verteidigen. Mit Großbritanniens Premier Cameron sucht sie gemeinsame Wege im Haushaltsstreit. Die Kanzlerin fordert Reformen und beharrt auf ihrer Linie.

Europaweit einheitliche Kontonummern (IBAN) lösen die alten Zahlenkombinationen ab.
07.11.2012 17:01

IBAN kann kommen EU-Kontonummern gebilligt

Die europaweit einheitlichen 22-stelligen Kontonummern können eingeführt werden. Bis spätestens Februar 2016 soll die Umstellung der Kontonummern verbraucherfreundlich erfolgen. Alte Lastschrift-Aufträge behalten ihre Gültigkeit. Darauf hat vor allem Deutschland gedrängt, weil hierzulande elektronische Lastschriften weit verbreitet sind.

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07.11.2012 13:44

Frankreich wird Defizitlatte reißen EU senkt Ausblick für die Eurozone

Die Wirtschaft in Europa bleibt in rauem Fahrwasser. Laut EU muss die Eurozone bis 2014 auf den heiß ersehnten Aufschwung warten. Vor allem Frankreich erweist sich als Wachstumsbremse. Das Euro-Schwergewicht wird es nicht schaffen, das Haushaltsloch in den kommenden beiden Jahren zu stopfen. Für Spanien sieht es nicht besser aus.

Die Rebellen-Bewegung Ansar Dine kontrolliert den Norden Malis. Eine Spaltung droht.
06.11.2012 20:37

Internationaler Militäreinsatz kommt Pläne für Mali stehen

Zur Vertreibung der Al-Kaida-nahen Rebellen aus dem Norden Malis werden mehr als 4000 Soldaten benötigt. Sie sollen vornehmlich aus Westafrika kommen. Militärexperten aus Afrika, der Vereinten Nationen und der EU arbeiten die vorläufigen Pläne aus.

Hohe Arbeitslosigkeit und die Sparpolitik der Regierung treiben in Spanien die Menschen auf die Straße.
06.11.2012 14:05

Rezession schlimmer als gedacht Spanien muss länger leiden

Die Wirtschaft schrumpft, jeder vierte Spanier hat keinen Job, die Schulden wachsen – dennoch versucht Spaniens Ministerpräsident Rajoy Hoffnung zu verbreiten. Die macht nun offenbar die EU zunichte: Laut einem Medienbericht fällt die Rezession noch schlimmer aus als die Regierung glaubt – und 2012 wird nicht das schlimmste Jahr gewesen sein.

Louis Gallois.
05.11.2012 19:05

Berater empfiehlt Schocktherapie Frankreich ringt um Reformkurs

Damit Frankreich wieder an Wettbewerbsfähigkeit gewinnt, empfiehlt der frühere Chef des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS der sozialistischen Regierung harte Reformen. Frankreichs Wirtschaft gilt im Vergleich zu anderen EU-Ländern wie Deutschland als wenig wettbewerbsfähig.

Yves Mersch.
05.11.2012 16:11

Gerangel um EZB-Spitze Spanien legt sich quer

Der Luxemburger Yves Mersch muss weiter auf seine Ernennung zum neuen Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank warten. Spanien blockiert als einziges EU-Mitgliedsland die Bestätigung des Kandidaten.

Dunkle Wolken über Athen.
04.11.2012 09:47

Notmaßnahmen statt Schuldenerlass Troika will Athen Luft verschaffen

Die internationalen Gläubiger wollen einen weiteren Schuldenschnitt in Griechenland vermeiden und das Land dennoch vor einer Pleite bewahren. EU, IWF und EZB bereiten deshalb offenbar eine Reihe von Notmaßnahmen vor. Außerdem wird angeblich erwogen, das Athener Parlament zu entmachten.

In Zypern sollen große Mengen russischen Schwarzgeldes lagern.
03.11.2012 19:01

Zu viel russisches Schwarzgeld BND warnt vor Zypern-Rettung

Zypern hat ähnliche Probleme wie Spanien oder Portugal. Eine Rettung der dortigen Banken durch die EU ist denkbar. Doch der deutsche Geheimdienst warnt: Geholfen würde dadurch vor allem Russen, die in Zypern Schwarzgeld deponieren.

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