Europa

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Europa

Sicherheit ist eine Frage der Perspektive.
18.05.2010 20:57

Unbekannte Schwergewichte Wovon leben Hedgefonds?

In Europa weht den Managern spekulativer Anlageprodukte ein eiskalter Wind ins Gesicht: Unter dem Druck der Öffentlichkeit will Brüssel dem unregulierten Treiben der Hedgefonds ein Ende bereiten. Brüssel trägt Licht in eine Nische, in der horrende Risiken und gewaltige Profite dicht beieinander liegen.

Starkes erstes Quartal: BMW.
18.05.2010 11:11

"In Europa brennt es wieder" BMW-Chef ist vorsichtig

Der Autobauer BMW sieht sich für dieses Jahr gut gerüstet. Dennoch tritt Konzernchef Reithofer wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten kräftig auf die Euphoriebremse. Seinen Angaben zufolge ist die Krise noch nicht ausgestanden.

Die IWF-Hilfen für Griechenland sind den Senatoren ein Dorn im Auge.
18.05.2010 08:29

IWF-Milliarden für Schuldnerstaaten US-Senat wirft das Lasso

Die massive Hilfe des Internationalen Währungsfonds (IWF) für europäische Schuldnerstaaten stößt in den USA zunehmend auf Widerstand. Der Senat fordert eine Beachtung der Fähigkeit dieser Staaten, die Kredite auch zurückzahlen zu können. Die USA finanzieren über den IWF indirekt die Hilfen für Griechenland.

Nichts soll von der zusätzlichen Liquidität im Markt durch die Anleihenkäufe übrig bleiben.
17.05.2010 21:05

Milliarden von Anleihekäufen EZB wirft Geldsauger an

Die Europäische Zentralbank hat in der ersten Woche nach ihrer umstrittenen Entscheidung zum Aufkauf von Staatsanleihen angeschlagener Euro-Staaten Papiere im Wert von 16,5 Mrd. Euro aufgekauft. Das Geld, das dabei in den Wirtschaftskreislauf gelangt ist, will die Notenbank nun schleunigst aus dem Markt nehmen, um Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Unerwarteter Lichtblick: Der Konjunkturaufschwung geht trotz Schuldenkrise weiter.
17.05.2010 11:43

Trotz Schuldenkrise Aufschwung geht weiter

Die Schuldenkrise in Europa wird nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft die Konjunkturerholung in Deutschland nicht verhindern. Getrieben durch die Exporte dürften die Wachstumskräfte die Oberhand behalten, sagte IW-Direktor Michael Hüther.

IWF-Chef Strauss-Kahn hätte sich eine schnellere Kooperation mit der EU gewünscht.
17.05.2010 06:55

EU half zu spät IWF legt den Finger drauf

IWF-Chef Strauss-Kahn bescheinigt der Europäischen Union, bei der Schuldenkrise Griechenlands zu spät gehandelt zu haben. "Wenn das Problem im Februar gelöst worden wäre, wären die Kosten geringer gewesen." In Brüssel wird heute erneut über die Rettung des Euro beraten - der mittlerweile auf ein Vierjahrestief gefallen ist.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen