Fernseher

Computerbrillen und Datenuhren - die Elektronik-Messe CES bietet allerlei Neues. Doch was im WM-Jahr wirklich zählt, sind die Fernseher: Gebogene Bildflächen sollen für ein intensives Seherlebnis sorgen und allein durch ihre auffällige Form Kunden anlocken.

Im Fernsehen ist die virtuelle Linie längst etabliert - damit auch die Zuschauer im Stadion bei den neuen Regeln durchblicken, wird sie zum Auftakt der 62. Vierschanzentournee in Oberstdorf quer über den Aufsprunghang projiziert. Eine Technik, die nicht allen gefällt.

• Die Vierschanzentournee von A bis Z "Ziiiiiiieeeeehhhhhhhh!"

Zum ersten Mal seit Monaten ist Edward Snowden wieder in einem Video zu sehen. Eine Weihnachtsansprache im britischen Fernsehen nutzt der NSA-Abtrünnige, um zur Beendigung der massenhaften Überwachung aufzurufen. Das Video gibt's bereits im Internet.

• "Ich habe schon gewonnen" Snowden sieht Mission erfüllt

Als "Dirty Harry" wurde er zum Enfant terrible des deutschen Fernsehens: Allabendlich unterhielt Harald Schmidt mit treffsicheren Kommentaren und sarkastischen Sprüchen. Doch nun ist Schluss, Sky setzt seine Show ab. Und Schmidt? Der träumt von Paris. Von Markus Lippold

Eine warme Mahlzeit am Tag oder ein Fernseher - für viele Menschen in Deutschland kann dies schon Luxus sein. Eine neue Statistik zeigt, dass auch diejenigen, die Geld verdienen, arm sein können. Die Folge: soziale Ausgrenzung.

Erstmals seit der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich werden wieder alle Spiele des Turniers in Brasilien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein.

Wer keine Lust hat, die olympischen Winterspiele in Sochi nur im Fernsehen zu schauen, der kann sich für ein paar Momente ganz einfach selbst zum Olympioniken machen. Und hier gilt wirklich: Dabei sein ist alles...

Mal eine ganz andere Geschenkidee zum Geburtstag - kein Tablet, kein Fernseher. Schenken Sie doch einfach mal "einmal richtig durchschwitzen". Das bewegte Geschenk dazu jetzt vom Kollegen Knippertz...

Nach dem Fernseh-Interview mit SPD-Chef Sigmar Gabriel steht die ZDF-Moderatorin Marietta Slomka in der Kritik. Nun melden sich die Verantwortlichen des Senders zu Wort. In einer Demokratie dürften ruhig mal die Fetzen fliegen, sagt Chefredakteur Peter Frey.

Die Todesrate sinkt in den Tatorten von 2013 leicht. Dafür gibt es einen anderen Rekord. Ein Fanprojekt kommt bei der Auswertung auch zur Erkenntnis: Der Mörder im Fernsehen bleibt männlich.

• Bilderserie Der "Tatort" ist nicht totzukriegen