Ford

Ob bei BMW, DaimlerChrysler, Ford oder Opel: Autobauer arbeiten fieberhaft an der Entwicklung von Wasserstoff-Autos.

Mit dem Super-Sportwagen Ford GT ist dem amerikanischen Konzern nicht nur der Anschluss an die eigene Rennsport-Tradition, sondern auch der Vorstoß in die exklusive Welt der 300 km/h-Straßenautos gelungen.

Ford überarbeitet zum neuen Modelljahr den Maverick. Künftig ersetzt in dem Geländewagen ein 2,3 Liter großer Vierzylinder mit 110 kW/150 PS das bisherige Basistriebwerk mit zwei Litern Hubraum.

Ford erweitert das Motorenprogramm des Mondeo. Ab Herbst gibt es für die Limousine und den Kombi einen neuen Sechszylinder-Benziner und einen weiteren Vierzylinder-Diesel.

Der Ford C-Max fährt jetzt auch mit einem Wasserstoff-Motor. Allerdings handelt es sich bei dem präsentierten Modell "nur" um ein Versuchsfahrzeug.

Wie bereits im Sommer 2003 trifft sich das Bundeskabinett derzeit zu einer Klausur im brandenburgischen Neuhardenberg. Vor einem Jahr hatten Kanzler Schröder und seine Minister dort noch ein "klares Signal" für Wachstum setzen wollen. Ein solches Signal ist in diesem Jahr nicht geplant. "Unser Kurs ist richtig. Wir wackeln nicht", sagte Schröder zum Auftakt des Treffens. Er betonte jedoch, die Reformpolitik dürfe "keine Verlierer" produzieren. Zwischen dem "Fordern und Fördern" solle "keine Lücke" entstehen.

Ohne Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Co geht im Internet so gut wie nichts. Medienforscher fordern nun einen Verhaltenscodex für die Betreiber.

Seit Jahren nimmt die Zahl der gewerblich genutzten Kleintransporter auf deutschen Straßen zu. Eine Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ergab, dass Kleintransporter deutlich häufiger in Unfälle verwickelt sind als andere Autos - und dabei meist deren Fahrer die Schuld trifft. Experten fordern ein Tempolimit: Doch Autoverbände wehren sich.

Ford bringt den Retro-Sportwagen GT in den USA zu Preisen ab 139 995 Dollar (etwa 110 930 Euro) im Sommer 2004 zu den Händlern.

Der mögliche Skandal um die Eisbären-Spieler ist auch für die Sponsoren des Clubs ein Problem. Die Unternehmen fordern Konsequenzen.