Frauen

Eingehend hatte der schwedische Trainer Dennerby vor den nordkoreanischen Stärken beim Konter gewarnt. Seine Spielerinnen scheinen das beherzigt zu haben, gegen das Team aus Asien feiern die Skandinavierinnen den zweiten WM-Sieg und den Einzug ins Viertelfinale.

Nicht jammern, sondern ein Zeichen setzen: Die deutschen Fußballerinnen lassen sich von der schwachen Leistung gegen Nigeria nicht aus der Ruhe bringen. Das Formtief von Stürmerin Birgit ist angeblich kein Thema.

Sie gilt als schönste Frau ihrer Zeit: Pauline Bonaparte. Politische Bedeutung hat sie keine, wohl aber jede Menge Skandale ausgelöst; mitunter laufen mehrere Affären gleichzeitig. Die Menge ihrer Liebhaber kann mit der Zahl der Mätressen ihres berühmten Bruders konkurrieren.

Englands Fußball-Frauen sind wieder auf Kurs Viertelfinale. Der EM-Zweite kommt gegen Außenseiter Neuseeland zu einem glücklichen Sieg. Für den Ozeanien-Meister bleibt indes der Traum vom ersten WM-Punkt unerfüllt.

Es ist vollbracht - zumindest standesamtlich. Charlene und Albert sind Mann und Frau, Fürst und Fürstin, DAS Paar der Society. Rund achtzig Menschen können bezeugen, dass der bisher so hochzeitsmuffelige, erste Monegasse unter der Haube ist. Und sie sehen ein frommes Küsschen anstatt eines dicken Knutschers. Hier kommt der Autor hin

Als drittes Team der Frauen-WM qualifiziert sich Japan für das Viertelfinale. Das Team lässt den Mexikanerinnen beim 4:0-Sieg keine Chance. Superstar Homare Sawa netzt gleich dreimal ein. In der Runde der letzten Acht könnten die Japanerinnen auf die deutsche Auswahl treffen.

Schöner ist er nicht geworden. Und seine Frauen-Geschichten machen ihn auch nicht wirklich attraktiver. Also, was hat der Mann getan, um die schöne Südafrikanerin Charlene zu seiner Frau zu machen? Hier kommt der Autor hin

Knapp 74.000 Zuschauer in Berlin, fast 50.000 in Frankfurt – wenn die deutschen Frauen bei der Weltmeisterschaft spielen, können sie auf ihre Fans bauen. Doch es gibt ein Problem: Viele Spielerinnen scheinen dem Erwartungsdruck nicht gewachsen. Sagt Bundestrainerin Silvia Neid. von Stefan Giannakoulis, Frankfurt

Die WM im eigenen Land soll dem Frauenfußball Flügel verleihen. Die ersten Spiele sind gut besucht, die Medienaufmerksamkeit so hoch wie nie. Doch Uli Hoeneß, großer Zampano beim FC Bayern, glaubt nicht an einen Aufschwung. "In der Liga kommen nur 2000 Zuschauer", mosert er. Das Frauen-Team der Bayern darf deswegen nicht mit seiner Unterstützung rechnen.

Kaum haben der britische Prinz William und seine Frau Catherine kanadischen Boden betreten, haben die Nörgler keine Chance. Wurde im Vorfeld jede Menge Kritik an dem offiziellen Besuch laut, erobern jetzt die Monarchiefans das Terrain und genießen ungehemmt den royalen Glamour.