General Motors

Der US-Kongress hat den Druck auf die angeschlagenen US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler erhöht. Im Kampf um ihr Überleben müssen die beiden Konzerne nach Angaben von Repräsentantenhaus-Präsidentin Pelosi zu tiefen Einschnitten bereit sein. GM und Chrysler legen am Dienstag ihre Pläne zur Restrukturierung vor.

Der notleidende US-Autobauer General Motors (GM) hat rund 22.000 älteren und vergleichsweise teuren Schichtarbeitern laut einem Zeitungsbericht Abfindungen angeboten. Die Opel-Mutter hoffe, dass rund die Hälfte der betroffenen Beschäftigten einwillige, heißt es. Die neuerliche Abfindungsrunde ist bereits die dritte in vier Jahren.

Der schwer angeschlagene US-Autobauer General Motors streicht weltweit nochmals 10.000 Stellen im Angestellten-Bereich. Die Zahl dieser Arbeitsplätze soll noch im laufenden Jahr auf 63.000 reduziert werden. Rund 3400 der Betroffenen sind in den USA beschäftigt. Zu den Auswirkungen in Europa gibt es noch keine Angaben.

Bei General Motors fällt es immer schwerer, den Nachrichtenüberblick zu behalten. Jetzt kommt noch eine Personalie hinzu: Auto-Guru Bob Lutz verlässt das Unternehmen - aus Altersgründen.

Der US-Autobauer General Motors (GM) spricht einem Zeitungsbericht zufolge über eine Rücknahme von großen Teilen seines 1999 ausgegliederten Zulieferers Delphi.

Die notleidenden US-Autobauer General Motors und Chrysler planen zur Sicherung ihrer staatlichen Milliardenhilfen laut US-Medien neue Werksschließungen und den Abbau von weiteren tausenden Stellen. Eile tut Not, denn in einer Woche müssen sie ihre Sanierungspläne in Washington präsentieren.

Die ums Überleben ringenden US-Autobauer General Motors (GM) und Chrysler kämpfen mit neuen schweren Problemen. GM befürchtet laut US-Medien eine Steuerschuld in Milliardenhöhe. Beide Hersteller leiden zudem unter einer immer zurückhaltenderen Vergabe von Autokrediten durch ihre früheren Finanzierungstöchter.

An den amerikanischen Aktienmärkten liefern sich Bullen und Bären ein Tauziehen um die magische Marke von 8.000 Punkten für den Dow-Jones-Index. Die wurde seit Oktober schon mehrfach getestet und dominierte die gesamte Handelswoche. Größter Verlierer im Dow war die Aktie von General Motors mit einem Abschlag von mehr als zehn Prozent.

Der schwer angeschlagene amerikanische Autobauer General Motors (GM) hat von der US-Regierung die zweite Tranche der zugesagten Milliardenkredite bekommen. Mit der Überweisung von weiteren 5,4 Mrd. Dollar stieg die Gesamtsumme der Nothilfen auf bisher 9,4 Mrd. Dollar.

Der US-Autobauer General Motors (GM) sieht gute Chancen für die zu seiner Rettung dringend benötigten weiteren Zugeständnisse der Gewerkschaft. Unterdessen laufen die Vorbereitungen für die Detroiter Automesse.