Gold

Der Dax-Future setzt mit leichten Verlusten in den Handel ein. Am amerikanischen Thanksgiving-Feiertag rechnen Händler mit einem ruhigen Start in den Tag. Für Bewegung sorgen allerdings K+S, Gold, der Euro und Adidas.

Der Preis für Gold kletterte zeitweise um knapp 20 US-Dollar auf ein Rekordhoch von 1170,55 Dollar. Der Ölpreis eroberte wieder die Marke von 78 Dollar.

Auf dem Rohstoffmarkt wird das Wochenende eingeläutet. Sowohl der Öl- als auch die Metallpreise geben nach. Händler verweisen auf die starken Gewinne zum Wochenanfang sowie die leichte Erholung des Dollars.

Die Morgan Stanley-5% Gold Anleihe eignet sich für Anleger, die mit Hilfe eines halbwegs stabil bleibenden Goldpreises zu einer Jahresrendite von fünf Prozent gelangen wollen. Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Auch nach den imposanten Kursanstiegen des Goldpreises der vergangenen Woche könnte kurzfristig noch weiteres Steigerungspotenzial bestehen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Die erneute Dollar-Schwäche hat den Gold-Preis auf ein neues Rekordhoch getrieben. Hauptgründe sind der anhaltend schwache Dollar und das große Interesse privater und institutioneller Investoren.

Hohe Lagerbestände haben die Preise für Industriemetalle und Öl gedrückt. Die Kupfervorräte an der Londoner Metallbörse LME stiegen auf den höchsten Stand seit über sechs Monaten.

Der anhaltend schwache Dollar treibt die Rohstoffpreise am Mittwoch an. Davon profitiert vor allem der Goldpreis, der auf ein neues Allzeithoch klettert. Auch die Hoffnung auf ein Anziehen der Nachfrage zog die Preise der Metalle und Öl nach oben.

Der Goldpreis setzt seinen Höhenflug am Freitag fort. Erstmals klettert das Edelmetall am Freitag über die Marke von 1100 US-Dollar. Die Feinunze ist damit so teuer wie nie.

Vor Veröffentlichung der monatlichen US-Arbeitsmarktdaten kostet Rohöl aus den Vereinigten Staaten am Freitag wieder mehr als 80 Dollar. Auch der Kupferpreis zeigt sich härter. Gold dagegen gibt nach.