Handel

Der TOPIX beinhaltet sämtliche japanische Aktien, die an der Börse Tokio zum amtlichen Handel zugelassen sind und hat eine höhere Aussagekraft über die Situation der japanischen Gesamtwirtschaft als der Nikkei225.

Nissan zeigt die nächste Generation des GT-R auf der Motorshow in Tokio. Der neue Supersportwagen kommt im Dezember in Japan in den Handel und soll 2008 erstmals auch in Deutschland verkauft werden, teilt der Hersteller in Tokio mit.

Die amerikanischen Börsen sind am Donnerstag mit leichten Gewinnen aus dem Handel gegangen. Das Geschehen bestimmten vor allem Konjunkturdaten.

Verbraucherschützer warnen vor der Einnahme von Schlankmachern. "Besonders der illegale Handel im Internet ist ein Spiel mit Leben und Tod", sagt Silke Schwartau von der Verbraucherzentrale Hamburg.

Die asiatischen Aktienmärkte haben am Donnerstag ihren Aufwärtstrend fortgesetzt und knüpften an die teils üppigen Aufschläge an, die sich am Mittwoch nach der US-Leitzinssenkung ergeben hatten. Allerdings ließ die Aufwärtsdynamik teilweise nach. Vor allem im Chip-Sektor blieb man überwiegend zurückhaltend. Weiter gekauft wurden dagegen Stahl- und Rohstoffwerte.

Die Deutsche Telekom hat die exklusiven Vermarktungsrechte für das Apple-Handy iPhone erhalten. Das Mobiltelefon kommt im November in den Handel und kostet in Verbindung mit einem T-Mobile-Vertrag 399 Euro. Auf die sonst üblichen Rabatte beim Abschluss von Verträgen will T-Mobile verzichten. Wie teuer Telefonate mit dem iPhone werden, ist unklar.

Mercedes baut die Modellpalette der neuen C-Klasse weiter aus. Rund neun Monate nach der Premiere der Limousine kommt in einigen Wochen auch ein Kombi in den Handel.

Schlachtabfälle sollen in Deutschland künftig eingefärbt werden. Damit wollen die Verbraucherschutzminister den Handel mit ungenießbarem Fleisch unterbinden.

Die amerikanischen Aktienmärkte lieferten sich am Mittwoch ein Tauziehen: Der hohe Ölpreis zog die Indizes nach unten, die Hoffnung auf eine mögliche Zinssenkung gab dem Markt hingegen Kraft – am Ende beendeten die großen Indizes einen Zickzack-Handel nahezu unverändert.

Der Handels- und Kaffeekonzern Tchibo zieht sich nach einer dreijährigen Versuchsphase aus dem niederländischen Markt zurück. Statt des Aufbaus eines landesweiten Filialnetzes will Tchibo seine Mittel lieber in osteuropäische Märkte investieren. Es sei in den Niederlanden kein langfristig profitables Geschäft zu erwarten, sagte ein Unternehmenssprecher.