Handy

Kapitäne können künftig per Handy auf brandaktuelle Seekarten zurückgreifen. Das ist wichtig, denn Veränderungen der Routen gibt es häufig.

Das oberste Gericht hat bestätigt: Mobilfunk-Anbieter dürfen von ihren Kunden bei Auflösung des Vertrags keine "Deaktivierungsgebühr" verlangen.

IBM-Forscher haben die Kopiersicherheit von Handy-SIM-Karten getestet: Ergebnis: Es dauert nur wenige Minuten.

Mobilfunkfirmen dürfen bei der Auflösung von Handy-Verträgen keine "Deaktivierungsgebühr" verlangen. Das entschied der BGH.

Auch zum Wochenanfang gab es wieder schlechte Nachrichten, und wieder kamen sie aus dem Technologie-Sektor und wieder aus dem hohen Norden. Der schwedische Handy-Hersteller Ericsson verdarb den Anlegern mit seinem schwachen Zahlen die Kauflaune am Montag gründlich.

Prognosen verfehlt und kaum Aussicht auf Besserung - die Nachrichten des schwedischen Handy-Herstellers Ericsson lagen den Anlegern am Montag schwer im Magen und schickten vor allem die deutschen High-Techs auf Talfahrt. Der Dax fiel 1,5 Prozent auf 5.205 Punkte.

Der Eurostoxx 50 legte zum Wochenausklang eine Art Punktlandung auf das Börsenparkett. Und es waren dabei vor allem die Hightechs, die als Bremsklötze fungierten, allen voran Nokia. Die Umsatzwarnung des Handy-Riesen saß den Anlegern weiter in den Knochen.

Die Umsatzwarnung des finnischen Handy-Riesen Nokia drückte den Neuen Markt nach positivem Start in die Verlustzone. Die schwache Eröffnung der Nasdaq sorgte am Nachmittag für weiteres Abwärtspotential, hinzu kam die Unsicherheit über die Ursachen des Flugzeugunglücks in Mailand, die kurzeitig zu starken Abgaben führte.

In Europa kamen die schlechten Nachrichten aus dem hohen Norden, denn dort meldete sich der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia zu Wort. Die Finnen sorgten mit ihren aktuellen Geschäftszahlen für eine Kehrtwende an den Börsen. Verstärkt wurde der Abwärtstrend am Nachmittag noch durch die schwachen US-Börsen.

Bilder, Texte und sogar Musikclips über das Handy verschicken: Ab jetzt möglich.