Heidelberg

Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck sinkt im abgelaufenen Quartal in die Verlustzone. Der Umsatz sinkt in den Monaten April bis Juni auf 657 Mio. Euro. Auch der Ausblick fällt düster aus.

Heidelberger Druck wird wohl auch in diesem Jahr weiter rote Zahlen schreiben. Nach einem regelrechten Einbruch des Aktienkurses ging es auf der Hauptversammlung entsprechend hoch her. Das Management reagiert mit weiteren Sparmaßnahmen, um die Anteilseigner zu beruhigen.

Das Magnetfeld des neuen Tomographen des Deutschen Krebsforschungszentrums ist 7 Tesla stark. Damit ist er rund 140.000 Mal stärker als das Erdmagnetfeld - der wohl stärkste Tomograph der Welt.

"ARD und ZDF benutzen auch meine Gebühren, um kriminelle Dinge zu übertragen", sagt der bekannte Heidelberger Dopingforscher Werner Franke. Deshalb müssten die TV-Übertragungen sofort beendet werden.

Hohe Vitamin-D-Werte im Blut schützen Frauen nach den Wechseljahren vor Brustkrebs. Diesen schon länger gehegten Verdacht bestätigt eine Untersuchung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg.

Der von der schwachen US-Konjunktur stark getroffene Duckmaschinenhersteller Heidelberger Druck rechnet mit einem weiteren Gewinnrückgang. Auch der starke Euro belastet das Unternehmen.

Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) will juristisch gegen Werner Franke vorgehen, nachdem der Dopinggegner aus Heidelberg massive Kritik am Verband im Fall Florian Busch geäußert hatte.

Das Ulmer Familienimperium von Adolf Merckle erhält eine neue Struktur. Der 74-jährige Pharma-Unternehmer bereitet die Trennung von Familie und Management vor. Der Generika-Hersteller Ratiopharm und der Baustoffkonzern HeidelbergCement werden unter einer neuen Holding gebündelt.

Eine stetige Erhöhung der Tabaksteuer hält Kinder und Jugendliche vom Rauchen ab - und ist daher nach Ansicht der Heidelberger Krebsforscherin Martina Pötschke-Langer wichtig zur Vorbeugung.

Das Landgericht Heidelberg hat den Börsenbriefherausgeber und Ex-Moderator einer TV-Börsenshow Markus Frick zur Zahlung einer fünfstelligen Summe an einen Abonnenten seiner kostenpflichtigen E-Mail-Hotline verurteilt. Der Anleger hatte mit den Tipps von Frick herbe Verluste erlitten. Weitere Schadenersatzklagen sind anhängig.