Industrienationen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Industrienationen

Die Sterblichkeit ist in entwickelten Ländern dank guter medizinischer Technik geringer.
02.05.2012 18:04

Deutschland nur im Mittelfeld Zu viele Frühchen sterben

Jährlich enden 1,1 Millionen Frühgeburten tödlich. Während in Entwicklungsländern Hygienemangel und fehlendes Fachwissen als Auslöser gelten, erhöhen in Industrienationen späte Mutterschaft, Rauchen und Übergewicht das Risiko einer verfrühten Geburt. Frauen im Westen müssten ihr Leben umstellen, fordern Forscher.

Kleinkinder sind am häufigsten von der Hautkrankheit betroffen.
27.12.2011 12:51

Risikogene identifiziert Neue Ansätze bei Neurodermitis

Neurodermitis ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen in westlichen Industrienationen. Oftmals geht sie Heuschnupfen und anderen Allergien voraus. In einer umfangreichen genetischen Studie machen Wissenschaftler nun drei Gene aus, die das Risiko für das atopische Ekzem verstärken.

Wie entwickeln sich die Emerging Markets - wie Russland - künftig?
11.11.2011 09:00

Emerging Markets Aktueller Marktreport

Im Oktober setzte auf den Aktienmärkten der Emerging Markets (EM) und der entwickelten Industrienationen eine kräftige Erholung ein. Der amerikanische S&P 500 Index verzeichnete dabei mit einem Kursplus von rund 13 % den stärksten Börsenmonat seit 1974 und holte sämtliche Verluste seit Jahresbeginn wieder auf. von den Experten der Raiffeisen Capital Management

Die Repräsentanten der BRICs, die aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika bestehenden Gruppe.
23.09.2011 12:42

Angst vor Ansteckung Reißt die Krise arme Länder mit?

Noch haben Entwicklungs- und Schwellenländer nicht allzu viel abbekommen von den Krisen in Europa und den USA. Doch die Sorge wächst, dass es bald soweit sein könnte. Immer lauter werden die Rufe in Richtung Industrienationen, endlich Lösungen anzubieten.

Der OECD geht es nicht schnell genug aufwärts im deutschen Bildungssystem.
13.09.2011 12:11

Bildungssystem hinkt hinterher OECD verteilt schlechte Noten

Zu wenig Hochqualifizierte, zu viele Verlierer, zu wenig Geld für Bildung: So lässt sich das Zeugnis zusammenfassen, das die OECD Deutschland im Bildungsbericht 2011 ausstellt. Während andere Industrienationen ihre Anstrengungen erfolgreich intensivieren, zeigen die Reformen hierzulande keine Wirkung.

Wie entwickeln sich die Emerging Markets - wie Russland - künftig?
09.09.2011 09:45

Emerging Markets Aktueller Marktreport

Im August gaben die Aktienkurse in den Emerging Markets (EM) und den entwickelten Industrienationen kräftig nach. Nachdem sich die Kurse Anfang August teilweise im freien Fall befanden, stabilisierten sie sich später etwas und holten einen Teil der Verluste wieder auf. Unterm Strich blieben jedoch überall deutliche Minuszeichen. von den Experten der Raiffeisen Capital Management

Robert Zoellick
13.08.2011 09:48

Europas Probleme größer Zoellick sieht "neuen Sturm"

Weltbankchef Zoellick blickt voller Sorge in die Zukunft. Vor allem die Industrienationen müssten ihre Haushalte in Ordnung bringen, sagt er. Laut Zoellick ist die Schuldenkrise im Euro-Raum gefährlicher als die "mittel- und langfristigen" Probleme der USA. Seiner Ansicht nach muss die europäische Politik mehr tun.

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07.08.2011 13:06

Angst vor "Schwarzem Montag" Telefonmarathon soll Krise lösen

Die Finanzwelt hält den Atem an: Noch vor der Eröffnung der Börsen in Asien wollen sich Politiker und Notenbanker der größten Industrienationen gemeinsam auf einen Plan gegen die Panik an den Märkten verständigen. Damit wollen sie verhindern, dass nach dem Verlust des Spitzenratings für die USA an den Börsenplätzen der Welt alle Dämme brechen und es zu einem dramatischen Ausverkauf kommt.

Die Weltbevölkerung könnte nach Einschätzung von Experten bis 2050 auf mehr als neun Milliarden Menschen anwachsen und die Erde damit an den Rand ihrer Kapazität bringen.
30.07.2011 12:09

Verdopplung in nur 40 Jahren Wir sind bald sieben Milliarden

Voraussichtlich am 31. Oktober überschreitet die Weltbevölkerung die Zahl von sieben Milliarden Menschen. Bis 2050 werden es wohl 9,3 Milliarden sein. Der Zuwachs konzentriert sich zwar auf die armen Länder, die sich abzeichnenden Probleme sind aber überall riesig.

29.07.2011 12:15

Gold und Silber Wann profitieren die Developer?

Die andauernde Unsicherheit über den weltweiten Konjunkturverlauf auf der einen und die wachsenden Schuldenberge in den westlichen Industrienationen auf der anderen Seite führen zu einer kontinuierlich starken Nachfrage nach Edelmetallen wie Gold und Silber. So verzeichnete der Goldpreis zu Beginn der Handelswoche eine erneute Rekordnotierung.

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