Interviews

Der Islamist Amedy Coulibaly nimmt in einem jüdischen Supermarkt in Paris mehrere Geiseln. Zwei Stunden bevor die Polizei das Gebäude stürmt, gibt er einem TV-Sender noch ein Interview. Hier geben wir es im Wortlaut wieder.

Schwere Stürze, Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann im Krankenhaus: Das letzte Tourneespringen liefert schreckliche Bilder. Hat die Sportart ihre Grenze überschritten? Nein, findet Dieter Thoma. Der ehemalige Skispringer nimmt die Sportler in die Pflicht.

Die Fundamentalisten haben Etappensiege errungen. Doch wie reagieren? Mit Zurückhaltung und Verständnis? Nein, meint Wolfram Weimer. "Die laute, offene Kritik der freien Welt ist umso nötiger". Ein Gespräch über die geistigen Folgen des Anschlags.

Heute wäre der King of Rock'n Roll 80 Jahre alt geworden. Seine einzige Tochter und Alleinerbin spricht mit n-tv.de über gemeinsame Stunden, posthume Gesangsduette und darüber, wie es ist, in die großen Fußstapfen von Elvis Presley zu treten. 

Wie entsteht Extremismus? Was führt dazu, dass Menschen die Grundwerte einer Gesellschaft ablehnen und sich radikalisieren? n-tv.de fragt Prof. Dr. Hajo Funke, Extremismusforscher an der FU Berlin. Ein Gespräch über Gewalt, Traumata und schlechte Vorbilder.

"Je suis Charlie": Der Anschlag in Paris sorgt auch in Deutschland für große Betroffenheit - bei Bürgern und bei Politikern. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer warnt vor Panikmache, dennoch hält er Nachahmer-Aktionen für möglich.

Der Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" ist vermutlich islamistisch motiviert. Frankreich-Experte Frank Baasner erklärt im Interview mit n-tv.de, warum fanatische Menschenfänger dort besonders leichtes Spiel haben.

Sollten die Gläubiger Griechenland einen Teil seiner Schulden erlassen? Nein, sagt Gustav Horn im Interview mit n-tv.de. Ein solcher Schritt wäre nicht nur riskant, sondern auch unnötig.

Wo verläuft die Grenze zwischen berechtigter Kritik und Fremdenfeindlichkeit? Ein Interview mit dem Politik- und Islamwissenschaftler Thorsten Schneiders, der meint, dass Pegida das Gegenteil von dem erreicht, was die Bewegung fordert.

• Pegida und viele Gegendemos "Bärgida" will zum Brandenburger Tor
• Video Zahlen entkräften Vorurteile

Im Film soll der nordkoreanische Diktator gelyncht werden - und das sollen auch die Nordkoreaner sehen. Ein Menschenrechtsaktivist will 100.000 Kopien des Films nach Nordkorea bringen. Einst war er selbst aus dem Land in den Süden geflohen.