Interviews

Mit 0:1 hat der FC Bayern München gegen den FC Schalke 04 in der Fußball-Bundesliga verloren. . Alle Welt redet darüber, wann Trainer Jürgen Klinsmann entlassen wird. Der denkt nicht daran, aufzugeben.

Russlands Präsident Medwedew bekräftigt in einem Interview mit einer kremlkritischen Zeitung den Willen zur weiteren Demokratisierung des Landes und stärkt Bürgerrechtlern öffentlich den Rücken.

Der Sieg gegen Eintracht Frankfurt war für die geschundene bayerische Fußball-Seele Gold wert. Im Interview spricht Jürgen Klinsmann über Wiedergutmachung, Jörg Butt und sein Glaube an ein "zweites Sommermärchen".

Die Zukunft des Autoherstellers Opel bleibt Wahlkampfthema der Großen Koalition. SPD-Chef Franz Müntefering heizte die Diskussion in einem Interview an: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) werde einem Staatseinstieg bei dem Autobauer zustimmen und damit ihre Haltung ändern müssen, meinte er. Doch die Union bleibt skeptisch.

Der mutmaßliche texanische Milliardenbetrüger Robert Allen Stanford hat in einem tränenreichen TV-Interview jede Schuld abgestritten. "Ich würde tot umfallen und zur Hölle fahren, wenn das ein Schneeball-System gewesen sein soll", sagte der 59-Jährige dem US-Sender ABC. Der Vergleich mit dem geständigen Milliardenbetrüger Madoff reizte ihn zur Weißglut.

Wegen der weltweiten Finanzkrise wird Großbritannien tiefer in die Rezession rutschen als bisher erwartet. Es sei unwahrscheinlich, dass das Land bis Ende des Jahres wieder auf Wachstumskurs gelange, sagte der britische Finanzminister Darling in einem Interview. Er werde bei der Vorstellung des Jahreshaushalts am 22. April seine Konjunkturprognose revidieren müssen.

Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich gedämpft optimistisch für die Suche nach Investoren für den Autobauer Opel gezeigt. "Es gibt Interessenten - und diese Interessenten werden dann zu Investoren, wenn sie sich tatsächlich dazu bereiterklären", sagte Guttenberg in einem Interview.

In seinem zehnten Jahr in der Formel 1 hat Nick Heidfeld endlich die Möglichkeit, um den WM-Titel mitzufahren. Der 31-Jährige spricht im Interview über den neuen F1.09-Rennwagen und die Stärke, mit Druck umzugehen.

Der Grünen-Verteidigungspolitiker Nachtwei begrüßt die neue Afghanistanpolitik der USA. Afghanistan stehe "auf der Kippe", so Nachtwei im Interview mit n-tv.de. Obama bedeute für das Land vielleicht "die letzte große Chance".

Mit dem ersten Zeitungsinterview nach seinem schweren Skiunfall hat Thüringens Ministerpräsident Althaus politische Freunde und Gegner gleichermaßen verärgert.