IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

Irland fordert Erleichterungen beim Schuldenabbau.
25.10.2012 21:05

"Troika" erkennt große Fortschritte Irland will mehr Zugeständnisse

Die Inspektoren der "Troika" aus EU, EZB und IWF stellen Irland ein gutes Reformzeugnis aus und loben auch die Sanierung des Bankensektors, der das Land in die Krise gestürzt hat. Die irische Regierung hält deshalb die Zeit für reif, Erleichterungen beim Schuldenabbau einzufordern.

Noch steht die Sanierung des portugiesischen Staatshaushalts auf wackeligen Beinen: Straßenszene vor dem Parlamentsgebäude  in Lissabon.
25.10.2012 07:11

Kredit und Aufschub für Lissabon IWF kommt Portugal entgegen

Für die Regierung in Lissabon ist es eine große Erleichterung, für Griechenland dagegen eine Steilvorlage: Der Internationale Währungsfonds macht dem Euro-Land Portugal zeitliche Zugeständnisse, auf die Athen bislang vergebens hofft. Muss nun auch Griechenland einen Aufschub für die Haushaltssanierung bekommen? Hier kommt der Autor hin

kein Bild
15.10.2012 09:54

Markus Zschabers "Welthandelsindex" Die Lage ist besser als die Stimmung

Trotz schlechtem IWF-Ausblick und neuer Konjunktursorgen in China: Das Weltwirtschaftswachstum bleibt intakt: Die Rahmenbedingungen für eine Zunahme der Handelsaktivität auch in näherer Zukunft in nahezu allen relevanten Regionen seien vorhanden, so Vermögensverwalter Markus C. Zschaber. Dies zeigten die Analysen zum Welthandelsindex.

Finanzminister Schäuble und IWF-Chefin Lagarde sind sich öfter einig, als es manchmal den Anschein hat.
13.10.2012 10:38

"Deutschland kein Nein-Sager-Land" Schäuble schmettert Vorwurf ab

Auf der IWF-Tagung in Tokio rückt Bundesfinanzminister Schäuble das nach seiner Ansicht falsche Bild Deutschlands zurecht: Man sei kein Land der "Nein-Sager", das die Fortschritte bei der Krisenbewältigung in der Euro-Zone blockiere, so Schäuble. Auch von tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten mit IWF-Chefin Lagarde will er nichts wissen.

Ganz nah dran: Als Direkoriumsmitglied der EZB sitzt Jörg Asmussen im Entscheidungszentrum.
12.10.2012 22:20

Berlin bremst Lagarde-Vorschlag aus Asmussen skizziert Athen-Hilfe

IWF-Chefin Lagarde fordert mehr Zeit für Griechenland. Kanzlerin Merkel reagiert reserviert - sie wartet weiter auf die Troika. EZB-Direktor Asmussen heizt die Debatte mit einem nicht ganz neuen Vorschlag an. EU-Spitzenvertreter legen ein Reformpapier vor: Europa steht ein heißer EU-Herbstgipfel bevor.

EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure.
12.10.2012 00:22

Kauf von Staatsanleihen EZB will IWF als Kontrolleur

Die EZB will spanische oder italienische Staatsanleihen nur kaufen, wenn der Internationale Währungsfonds die Reformenprogramme überwacht. Damit gäbe es "eine zusätzliche Kontrollinstanz, die weitgehend unabhängig von der europäischen Politik ist", sagt Direktoriumsmitglied Coeure.

Lagarde spricht sich deutlich für zwei Jahre mehr Zeit aus.
11.10.2012 07:13

IWF signalisiert Verständnis Hellas braucht mehr Zeit

Das schuldengeplagte Griechenland bekommt möglicherweise doch den geforderten Zeitaufschub für die Umsetzung seiner Reform- und Sparauflagen. Manchmal sei es besser, "etwas mehr Zeit zu haben", stellt IWF-Direktorin Lagarde fest. Zwei Jahre scheinen ihr für die Konsolidierung der Wirtschaft durchaus angemessen.

Wally
10.10.2012 16:25

Alcoa und IWF sind schuld Wall Street schlecht gelaunt

Maue Zahlen von Alcoa und eine trübe Prognose des Internationalen Währungsfonds: Bei diesen Aussichten halten sich die Anleger auch an der Wall Street zurück. Die wachsenden Konjunktursorgen verderben den US-Börsen die Laune.

Wally
10.10.2012 16:25

Alcoa und IWF sind schuld Wall Street schlecht gelaunt

Maue Zahlen von Alcoa und eine trübe Prognose des Internationalen Währungsfonds: Bei diesen Aussichten halten sich die Anleger auch an der Wall Street zurück. Die wachsenden Konjunktursorgen verderben den US-Börsen die Laune.

IWF-Chefin Lagarde: Europa muss mehr tun. Die "europäische Agenda ist unvollständig".
10.10.2012 11:55

IWF: Eurozone ist ein Pulverfass "Jetzt ist mehr Tempo nötig"

Deutliche Worte vom Internationalen Währungsfonds: Wenn das Krisenmanagement in der Eurozone nicht beherzter wird, droht die Schuldenkrise die globalen Finanzmärkte zum Einsturz zu bringen. Vor allem die massive Kapitalflucht aus den Krisenstaaten ist den Wirtschaftsexperten zufolge Gift fürs System. Hier kommt der Autor hin

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