IWF

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Weltwirtschaft trotz der aktuellen Kreditkrise weiter auf Wachstumskurs.

Die EU-Finanzminister haben sich in Brüssel überraschend schnell für den früheren französischen Finanzminister Strauss-Kahn als neuen IWF-Chef ausgesprochen. Mit einer Entscheidung in der Sitzung am Dienstag war nicht gerechnet worden. Großbritannien hatte den Anspruch Europas auf den Posten in Frage gestellt und sich damit auf die Seite der Schwellen- und Entwicklungsländer geschlagen. Zuletzt hatte auch Polen einen eigenen Kandidaten benannt.

Frankreich beansprucht einem hochrangigen Präsidentenberater zufolge den Führungsposten beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Der konservative Präsident Nicolas Sarkozy wolle den früheren Finanzminister Dominique Strauss-Kahn von den Sozialisten als neuen IWF-Chef vorschlagen, berichtete die Zeitung "Le Monde".

Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, tritt vorzeitig zurück. Der Spanier kündigte an, er werde aus persönlichen Gründen sein Amt kurz nach der IWF-Tagung im Oktober niederlegen.

Der venezolanische Präsident wirft den in Washington ansässigen internationalen Organisationen vor, an der anhaltenden Armut in Lateinamerika Schuld zu sein.

Die stabile wirtschaftliche Dynamik sowie die positiven Inflations- und Budgettrends machen auch den IWF zuversichtlich, dass die Slowakei 2009 dem Euroraum beitreten kann.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird sein Haushaltsloch möglicherweise mit Goldverkäufen stopfen.

Nach dem Aufstieg von IWF-Chef Köhler zum Bundespräsidenten-Kandidaten sucht der Internationale Währungsfonds einen neuen Direktor. Einige Namen werden bereits gehandelt. Finanz-Staatssekretär Caio Koch-Weser erklärte, er stehe nicht noch einmal zur Verfügung.

Mit Aufrufen zum verstärkten Kampf gegen die weltweite Armut und für eine gerechte Wirtschaftsgestaltung hat die Vollversammlung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank begonnen.

In Washington wird heute die Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank fortgesetzt - weitere Proteste inklusive.