Jahreswechsel

Qubec feiert 2008 seinen 400. Geburtstag. Eingeläutet wird das Jubiläumsjahr der Stadt an Silvester mit einer Show.

Gaskunden müssen sich auf höhere Verbraucherpreise einstellen. Zwar sanken die Preise in den vergangenen zwölf Monaten im Vergleich zum Vorjahr bundesweit um rund 3,4 Prozent, jedoch kündigen jetzt 250 lokale Verbraucher zum Jahreswechsel Erhöhungen um durchschnittlich 5,8 Prozent an. Im Schnitt zahlt der Muster-Haushalt zum Jahreswechsel 1308 Euro.

Bayern München, Werder Bremen oder der Hamburger SV wollen in den anstehenden zwei Spieltagen vor der Winterpause ihre Position an der Spitze untermauern. Pokalsieger Nürnberg, Rostock, Cottbus oder Duisburg, brauchen im Abstiegskampf dringend die Punkte, um einen einigermaßen ruhigen Jahreswechsel zu erleben.

Ed Zander tritt als Chef des US-Handyherstellers Motorola zurück. Der 60-Jährige übergibt seinen Posten zum Jahreswechsel an den bisherigen Leiter des operativen Geschäfts, Greg Brown. Zander hatte vor allem in der ersten Jahreshälfte unter Druck gestanden, als Motorola Verluste einfuhr, weil vor allem das Kerngeschäft mit Handys kriselte.

Silvester knallen erst die Korken und gleich danach die Kracher. Nicht jeder hat Lust darauf, viele fahren lieber weg.

In Hamburg können Touristen dieses Jahr über Heiligabend hinaus die Weihnachtsmärkte besuchen: Erstmals öffnen die Budenstädte auch "zwischen den Jahren".

Wer zum Jahreswechsel den Anbieter seiner Autoversicherung wechseln möchte, muss die Kündigung bis zum 30. November einreichen.

Nach den großen Energiekonzernen Eon und RWE wollen offenbar auch mehrere hundert kleinere Versorger die Strompreise zum Jahreswechsel anheben. Der Branchendienst Verivox rechnet laut einem Pressebericht damit, dass insgesamt rund 300 Versorger die Strompreise erhöhen. Eon weist unterdessen die Kritik an der anstehenden Preiserhöhung für Strom und Gas zurück.

Äthiopien erlebt den Jahreswechsel von 1999 auf 2000 erst jetzt. Das Land erhofft sich von den groß angelegten Feierlichkeiten Impulse für mehr Demokratie und weniger Hunger und Krieg.

Der Durchschnittspreis für einen Neuwagen ist mit 24.953 Euro auf ein Rekordniveau gestiegen. Nach Berechnungen des Prognoseinstitutes B&D-Forecast des Autoexperten Dudenhöffer liegt der Wert um 6,5 Prozent oder 1.526 Euro über dem des Vorjahres. Einen Anteil von 700 Euro führte der Experte in einer Studie auf die Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel zurück.