Levante

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat das Mandat für die multinationale Truppe im Irak um ein Jahr verlängert.

Die Türkei setzt ihre Angriffe im benachbarten Irak fort. Mindestens 300 Soldaten dringen mehrere Kilometer ins Nachbarland vor.

Nach der Übergabe der letzten bislang von Großbritannien kontrollierten irakischen Provinz an einheimische Truppen haben die USA vor verfrühten Optimismus gewarnt.

Die USA haben nach Angaben des türkischen Armeechefs den Luftangriffen auf Stellungen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak zugestimmt. General Buyukanit sagte: "Amerika hat den irakischen Luftraum für uns geöffnet. Mit der Öffnung für uns hat Amerika seine Zustimmung zu der Operation gegeben." Bei den stundenlangen Luftangriffen kam mindestens eine Frau ums Leben.

Das Land könne eine große Zahl von Menschen noch nicht verkraften, sagte der Irak-Sondergesandte der Vereinten Nationen in Bagdad.

Der Libanon ist seit dem 24. November ohne einen Präsidenten, weil sich die anti-syrische Regierungsmehrheit und die pro-syrische Opposition zunächst nicht einigen konnten.

Knapp drei Monate nach dem Blackwater-Skandal hat sich die US-Regierung auf neue Grundsätze festgelegt, wann und wie private Sicherheitsfirmen bei ihren Einsätzen im Irak Gewalt einsetzen dürfen.

Das Land könne eine große Zahl von Menschen noch nicht verkraften, sagte der Irak-Sondergesandte der Vereinten Nationen in Bagdad.

Die Bilanz des britischen Verteidigungsausschuss ist düster: Die britischen Truppen im Irak haben demnach ihr Ziel nicht erreicht und hinterlassen beim Abzug ein Erbe von Gewalt und Anarchie.

Die türkische Regierung hat der Armee offiziell gestattet, kurdische Extremisten auch im Norden des Irak zu verfolgen.