Manager

Wer Festplatten schnell und unkompliziert organisieren möchte, braucht dafür einen Spezialisten. Paragons Partition Manager 9.0 ist für rund 30 Euro eine der günstigsten Möglichkeiten. Was taugt die Software?

Die Manager der drei großen US-Automobilkonzerne General Motors, Ford und Chrysler skizzieren im Bankenausschuss des US-Senats ein Katastrophenszenario. Sollte der Staat nicht mit Milliarden einspringen, drohe der "Kollaps" der US-Wirtschaft.

Manager Wilfried Sauerland hat dem Hamburger Universum-Boxstall ein neues Angebot für einen Kampf von Arthur Abraham gegen Felix Sturm unterbreitet.

In Europa werden nach Einschätzung von Renault 2009 rund drei Millionen Autos weniger als in diesem Jahr verkauft. Er erwarte einen Absatzrückgang für diesen Markt von rund 20 Prozent, sagte der bei Renault für das operative Geschäft zuständige Manager Pelata. Zudem werde wohl auch das Wachstum in Schwellenländern zum Erliegen kommen.

Opel bemüht sich offenbar nicht vergebens um staatliche Bürgschaften: Die Regierung nehme sich der Sache an, sagt Bundeskanzlerin Merkel und lädt die Firmenspitze und den Betriebsrat von Opel zum Gespräch. Unterdessen wird nicht nur über Hilfen für andere Autobauer nachgedacht, sondern auch über die Bedingungen, die daran geknüpft werden müssen.

Nach eigener Aussage hat Forscher Richard Wiseman den entspannendsten Ruheraum der Welt entwickelt. Und den können Londoner Manager und Geschäftsleute derzeit gut gebrauchen.

Ein ranghoher Manager der Schweizer Bank UBS wird in den USA wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung angeklagt. Er soll als Verantwortlicher für Auslandsgeschäfte rund 20.000 US-Kunden der Bank geholfen haben, insgesamt 20 Mrd. Dollar vor der Steuerbehörde zu verstecken.

Die Spitzelaffäre bei der Telekom betrifft einem Zeitungsbericht zufolge erstmals auch einen Manager außerhalb des Konzerns. Nach Informationen der "Welt" soll die Telekom über mehrere Jahre Gespräche von Rolf Büttner abgehört haben. Büttner war bis 2007 Vize-Aufsichtsratschef der Post und Verdi-Bundesvorstand.

Der ehemalige Chef der Deutschen Post, Zumwinkel, soll der Bochumer Staatsanwaltschaft zufolge rund 1,2 Mio. Euro Steuern hinterzogen haben. Die Anklage wirft dem Manager vor, in sechs Fällen zwischen 2001 und 2006 über eine Liechtensteiner Stiftung dem Fiskus Steuern vorenthalten zu haben.

Die Regierungskoalition plant nach einem Zeitungsbericht weitreichende Einschnitte in die Vergütungsregeln von Managern. Nach den Plänen einer regierungsinternen Arbeitsgruppe sollen beispielsweise Aktienoptionen künftig frühestens nach vier Jahren eingelöst werden können.