Mario Draghi

Die Chancen von "Super Mario" steigen: Mario Draghi gilt als Spitzenkandidat für EZB-Chefposten. Nach Frankreich, Italien und Spanien unterstützt jetzt auch die deutsche Bundesregierung eine Kandidatur des Italieners.

Auf der Suche nach einem Nachfolger für EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bricht Bundeskanzlerin Merkel ihr Schweigen: Sie votiert nun offen für den italienischen Top-Notenbanker Mario Draghi. Mit ihrer Festlegung schwinden die Chancen für Gegenkandidaten aus Luxemburg und Finnland. Eine Wahl Draghis könnte ein europäisches Personalkarussell in Gang setzen.

Das Gerangel um einen Nachfolger für EZB-Chef Jean-Claude Trichet nimmt leicht skurrile Züge an: Während sich immer mehr einflussreiche Stimmen für Mario Draghi als künftigen EZB-Präsidenten aussprechen, hält die Bundeskanzlerin stur am Zeitplan fest. Sie will sich "rechtzeitig" äußern. Die Zeit für Gegenkandidaten wird knapp.

Wenige Tage vor dem anstehenden EZB-Treffen Frankfurt am Main stimmt ein hochrangiger Währungshüter die Eurozone auf eine geldpolitische Wende ein: Ein höherer Leitzins würde schwächere Volkswirtschaften nicht gefährden, meint der italienische Top-Notenbanker Mario Draghi.

Italiens Notenbankchef Mario Draghi gerät in den Strudel der Affäre um gefälschte Statistiken Griechenlands. Für Aufsehen sorgt ein pikantes Detail in Draghis Lebenslauf, das dem Ökonomen nun bei seiner Hoffnung auf den Chefsessel bei der Europäischen Zentralbank zum Verhängnis werden könnte.

Die Chancen von "Super Mario" steigen: Mario Draghi gilt als Spitzenkandidat für EZB-Chefposten. Nach Frankreich, Italien und Spanien unterstützt jetzt auch die deutsche Bundesregierung eine Kandidatur des Italieners.

Auf der Suche nach einem Nachfolger für EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bricht Bundeskanzlerin Merkel ihr Schweigen: Sie votiert nun offen für den italienischen Top-Notenbanker Mario Draghi. Mit ihrer Festlegung schwinden die Chancen für Gegenkandidaten aus Luxemburg und Finnland. Eine Wahl Draghis könnte ein europäisches Personalkarussell in Gang setzen.

Das Gerangel um einen Nachfolger für EZB-Chef Jean-Claude Trichet nimmt leicht skurrile Züge an: Während sich immer mehr einflussreiche Stimmen für Mario Draghi als künftigen EZB-Präsidenten aussprechen, hält die Bundeskanzlerin stur am Zeitplan fest. Sie will sich "rechtzeitig" äußern. Die Zeit für Gegenkandidaten wird knapp.

Wenige Tage vor dem anstehenden EZB-Treffen Frankfurt am Main stimmt ein hochrangiger Währungshüter die Eurozone auf eine geldpolitische Wende ein: Ein höherer Leitzins würde schwächere Volkswirtschaften nicht gefährden, meint der italienische Top-Notenbanker Mario Draghi.

Italiens Notenbankchef Mario Draghi gerät in den Strudel der Affäre um gefälschte Statistiken Griechenlands. Für Aufsehen sorgt ein pikantes Detail in Draghis Lebenslauf, das dem Ökonomen nun bei seiner Hoffnung auf den Chefsessel bei der Europäischen Zentralbank zum Verhängnis werden könnte.