Marken

Mit dem neuen Allzeithoch macht der Dax die Chartanalysten nervös. Denn angesichts der unsicheren Fed-Entscheidung könnte die Dax-Kurve abstürzen. Hier sind drei Marken, die nicht nur Analysten die nächsten Tage im Blick behalten sollten. Von Samira Lazarovic

• Allzeithoch vor Fed-Entscheid Dax ist nicht klein zu kriegen

Die Pädophilie-Debatte um die Grünen trifft die Partei ins Mark: Ausgerechnet die Weltverbesserer haben in ihrer Frühzeit schwere Schuld auf sich geladen. Jetzt wird deutlich: Weder Demut noch Geschichtsbewusstsein sind bei den Grünen sonderlich stark ausgeprägt. Ein Kommentar von Hubertus Volmer

• Katrin Göring-Eckardt im Interview "Ich nehme nichts zurück"

Hollywood-Star Mark Wahlberg hat seinen Highschool-Abschluss in der Tasche. Mit dem Zertifikat will der 42-Jährige ein Vorbild für seine Kinder sein. Aber nicht nur das: Der Schauspieler hofft, auch selber davon zu profitieren.

Schon einmal hat Mark Webber einen Wechsel vorhergesagt: den von Daniel Ricciardo zu Red Bull. Nun behauptet er, Sebastian Vettel würde in zwei Jahren zu Ferrari gehen. Team und Fahrer machen kein Geheimnis aus ihrem gegenseitigen Interesse. Von Daniel Grochow

Auch nach fast 50 Jahren sind die Motorsportaktivitäten der Marke Nissan in Europa weitgehend unbekannt. Damit sich dies ändert, wurde "Nismo" aus der Taufe gehoben. Was der 370Z mit diesem Beinamen Besonderes bietet, klärte der n-tv.de-Praxistest. Von Axel F. Busse

Einst eine kleine Indie-Band, sind sie heute eine der größten Rockgruppen des Planeten. Mit dem Album "Loud Like Love" melden sich Placebo lautstark zurück. Und Frontmann Brian Molko packt im n-tv.de Interview aus - über echte und falsche Freunde, Höhen und Tiefen, Liebe und Eifersucht und darüber, was ihm die Nerven raubt.

Auf der IAA präsentiert Jaguar eine Studie, die mit der bisherigen Modellpolitik des Autobauers wenig zu tun hat. Allerdings dürfte ein nicht gezeigtes Fahrzeug noch wichtiger für den Fortbestand der Marke sein.

An den Devisenmärkten wirkt der Lagebericht aus Washington auch zu Beginn der neuen Woche noch nach: Der schwache Stellenaufbau im Inneren der US-Wirtschaft verschiebt im Handel mit Dollar und Euro die Gewichte. Mit einer nachhaltigen Schwächung rechnen Experten allerdings nicht.

Japans größter Whisky-Produzent Suntory will sein Limonaden-Geschäft stärken. Abgesehen hat er es auf zwei bekannte Marken des Pharmariesen GlaxoSmithKline. Der Preis könnte die Milliarde-Euro-Marke knacken.

Die Aussicht auf die Verzögerung eines Militäreinsatzes der USA gegen Syrien lässt am Rohstoffmarkt den Preis für das schwarze Gold sinken. Auch der Goldpreis gibt weiter nach und bringt etwas Luft zwischen sich und die 1400er Marke. Dagegen verteuert sich Kupfer nach positiven Konjunktursignalen aus China.

• Video Arabische Länder für Anleger auf Dauer erfolgversprechend