Marken

Der Euro steigt über die Marke von 1,31 Dollar. An den Devisenmärkten blicken Beobachter aber auch wieder auf die Folgen der aggressiven Geldpolitik in Tokio: Die Landeswährung der Japaner gibt deutlich nach, der Dollar nähert sich der 100-Yen-Marke an.

Der US-Autokonzern General Motors nimmt vier Mrd. Euro in die Hand, um sein kränkelndes Europageschäft mit den beiden Marken Opel und Vauxhall auf Kurs zu bringen. Der Großteil der Summe soll in neue Modelle gesteckt werden. Das Werk in Bochum bekommt kein Stück vom Kuchen ab. Am Ende der dortigen Autofertigung hält die Konzernmutter fest.

• Hoffnung fürs Sorgenkind GM pumpt Milliarden in Opel

Nach seinem Sieg beim Formel-1-Rennen in Malaysia ist Sebastian Vettel nicht nach Jubeln zu Mute. Kollege Mark Webber ist stocksauer, dass der Deutsche ihn kurz vor Schluss überholte. Nun ist die Frage, ob Vettel das beim Rennen in China wiedergutmacht.

Klassische Coupés stehen - unabhängig von Marke und Hersteller - in dem Ruf, weniger Auto für mehr Geld zu bieten. Das liegt daran, dass sie nur zwei Türen haben. Die Sport-Variante des Mercedes C-Coupés verspricht jedoch allerhand andere Appetithäppchen. Von Axel F. Busse

Die Anleger am Devisenmarkt trennen sich weiter vom Yen. Zum Dollar fällt die japanische Währung auf den tiefsten Stand seit vier Jahren, und der Euro war so teuer wie seit Januar 2010 nicht mehr.

Der Euro zeigte sich von den neu aufgeflammten Diskussionen um die Sparanstrengungen Portugals unbeeindruckt und liegt klar über der Marke von 1,30 Dollar. Dagegen steht der Yen unter Druck.

Sie fordern die geordnete Auflösung des Euro-Währungsraumes und erwägen die Rückkehr Deutschlands zur D-Mark. Ein Kurs der ankommt. Die neue Partei Alternative für Deutschland kann das Interesse von fast jedem dritten Deutschen wecken. Und sie punktet vor allem bei Anhängern von Parteien, denen man kaum zugetraut hätte, sich für ein Projekt enttäuschter CDU-Aussteiger zu begeistern.

Die bislang überragende Saison des FC Bayern München stimmt Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge rundum zufrieden. Kleine Veränderungen werde es für die Zukunft aber geben. Nicht jedoch an der Club-Spitze: Hoeneß erwägt eine dritte Amtszeit.

• Obwohl Heynckes "der beste Trainer" ist Veh will Meisterfeier vertagen

Sein Chef Mark Cuban kann sich für die Idee begeistern, Dirk Nowitzki eine Frau bei den Dallas Mavericks an die Seite zu stellen - als Mitspielerin. Nowitzki selbst platzt nicht vor Vorfreude. Er glaubt, die Umstellung wäre "sehr, sehr hart".

Ein blinzelndes Auge und ein Gruß an Eminem - und ein Versuch, Freunde miteinander zu vernetzen: Hacker graben eine Webseite aus, die aussieht wie der erste etwas unbeholfene Schritt von Mark Zuckerberg in Richtung eines milliardenschweren sozialen Netzwerks namens Facebook.

• Super-App auf Android-Basis Facebook verschmilzt mit Handys