Medien

Lance Armstrong hat es vorgemacht. Nun vermelden Medien ein Comeback des kasachischen Radsportlers Alexander Winokurow. Dieser plane Starts beim Giro und bei der Straßen-WM.

"Die Bilanz von Singapur gleicht einem Kriegsbericht": Italiens Medien gehen mit Ferrari hart ins Gericht. Die Spanier feiern dagegen ihren "König der Nacht".

Der belgisch-niederländische Finanzkonzern Fortis sorgt weiter für Aufregung. Gerüchte treiben das Haus immer weiter in die Enge. Nun berichten niederländische und belgische Medien über einen möglichen Verkauf.

Nach dem größten Banken-Zusammenbruch der US-Geschichte verschärft sich der Druck auf eine Reihe weiterer Finanzhäuser. US-Medien zufolge steht nun die Großbank Wachovia unter Zugzwang.

Für die meisten Menschen sind Computerspiele reine Unterhaltung und Zeitvertreib. Manche Spieler aber driften in die Sucht ab, verbringen Tag und Nacht vor dem PC und verlieren den Bezug zur realen Welt. Für sie wurde die Stiftung Medien- und Onlinesucht gegründet.

Der türkische Premier hat regierungskritischen Medien in der Türkei eine Schmutzkampagne gegen seine Regierung vorgeworfen und ruft seine Parteimitglieder auf, sie nicht mehr zu kaufen.

Nach teils dramatischen Kursstürzen im US-Bankensektor dreht die Wall Street überraschend ins Plus. Die Investmentbank Morgan Stanley verhandelt laut US-Medien mit dem viertgrößten US-Finanzkonzern Wachovia über eine Fusion. Die Wachovia-Aktie schießt mehr als 50 Prozent nach oben. Auch die Morgan-Stanley-Aktie kann sich deutlich erholen.

Die immer stärker in den Sog der Finanzkrise geratene US-Investmentbank Morgan Stanley hat Spekulanten scharf angegriffen. Sie seien schuld am zuletzt heftigen Absturz der Aktie, schrieb Konzernchef Mack in einer internen E-Mail an die Mitarbeiter. Morgan Stanley prüft Medien zufolge bereits eine rettende Fusion mit einem anderen Finanzhaus.

Trainer Bernd Schuster war zufrieden, doch von den Medien wurde Real Madrid nach dem mühsamen 4:3 gegen Außenseiter Numancia arg gescholten. Besonders der deutsche Nationalverteidiger Christoph Metzelder kam schlecht weg.

General Motors (GM), Ford und Chrysler drücken bei ihrem Ruf nach staatlichen Hilfen in Milliardenhöhe aufs Tempo. Die Autobauer wollen sich laut US-Medien möglichst noch vor der Präsidentschaftswahl im November zinsgünstige Kredite von bis zu 50 Mrd. Dollar sichern. Nach dem Ende der Sommerpause in Washington hätten die Konzerne in dieser Woche ihren politischen Druck nochmals erhöht.