Meteorologie

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Meteorologie

Wissenschaftler fanden heraus, dass sich rote Feuerameisen bei Überflutungen zu einem lebenden Floß verknüpfen.
25.04.2011 19:01

Schutz vor Überschwemmungen Ameisen werden zum Floß

Rote Feuerameisen überstehen Überflutungen, indem sie eine Art Rettungsboot aus ihren eigenen Körpern errichten. Für den Bau brauchen sie nicht einmal zusätzliches Werkzeug – sie haken einfach ihre Kiefern und ihre Klauen ineinander.

Folge der langanhaltenden Hitze waren Busch-, Moor- und Waldbrände.
25.04.2011 13:10

Sommer 2010 in Russland Hitzewelle war Naturphänomen

Die Hitzewelle des vergangenen Sommers in Russland geht nicht auf die Kappe des Klimawandels. Natürliche Schwankungen sind für die hohen Temperaturen verantwortlich. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der US-Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA.

Das NASA-Bild aus dem Jahr 2006 zeigt das Ozonloch über der Antarktis.
22.04.2011 14:12

In subtropischen Regionen Ozonloch bringt mehr Regen

Durch das Ozonloch über der Antarktis verändert sich nicht nur das Wetter in der Polarregion. Forscher haben die vermehrten Regenfälle in den Subtropen jetzt mit dem Schwinden der Ozonschicht in Verbindung gebracht. Hier kommt der Autor hin

Das Bild der Raumsonde "Cassini" zeigt das Wetter auf dem Titan.
18.03.2011 16:03

Wetter im Weltraum Methan-Regen auf Titan

Das Wetter auf der Erde veranlasst oftmals zum Klagen. Das Wetter im All allerdings, ist wesentlich rauer und mit unserem nicht vergleichbar. Der Regen beispielsweise am Saturnmond Titan könnte aus Methan bestehen, vermuten Experten nach der Auswertung von Daten der Raumsonde "Cassini".

Die "Discovery" bei ihrem letzten Start.
25.02.2011 08:34

Die letzte Mission im All beginnt "Discovery" startet traumhaft

Mit vier Monaten Verspätung hebt die US-Raumfähre "Discovery" zum letzten Mal ab. Bei bestem Wetter bejubeln die Zuschauer auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida den Start. Die Mission soll insgesamt elf Tage dauern. An Bord: sechs Astronauten und ein Robonaut.

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17.01.2011 14:50

500 Gammablitze pro Tag Gewitter feuern Antimaterie ins All

Wenn es blitzt und donnert, ist das nicht nur auf der Erde zu spüren. Große Gewitterstürme erzeugen Blitze energiereicher Gammastrahlung, die sich sogar vom Weltall aus messen lassen. Überrascht stellen Astronomen jetzt fest, dass dabei offensichtlich auch Antimaterie entsteht und aus der Erdatmosphäre geschleudert wird.

Jane Lubchenco.
20.12.2010 12:25

Ehre für US-Umweltchefin "Nature" zeichnet Lubchenco aus

Das renommierte britische Wissenschaftsjournal "Nature" ernennt die Chefin der US-Wetter- und Klimabehörde NOAA, Jane Lubchenco, zum "Newsmaker of the Year". Die 63-jährige Meeresbiologin und Umweltschützerin spielte bei der Bekämpfung der Ölkatastrophe vor der US-Küste eine "zentrale Rolle.

Die Nasa-Illustration zeigt die Eisausdehnung in der Arktis. (Bild vom 03.09.2010)
24.10.2010 13:30

Frühwarnsystem Arktis Tauwetter sorgt für Extremwinter

Zwischen den steigenden Temperaturen in der Arktis und dem extrem kalten und schneereichen Wetter im vergangenen Winter auf der Nordhalbkugel könnte es einen Zusammenhang geben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der US-Regierung.

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