Milliardäre

Milliardär und Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch greift angeblich in seine Privatschatulle, um das Gehalt des russischen Fußball-Nationaltrainers Guus Hiddink zu finanzieren.

Über eine Bonuszahlung für die Meisterschaft ist 1899-Mäzen Dietmar Hopp nichts bekannt. "Die einzige Prämie, die wir vereinbart haben, ist eine Nicht-Abstiegs-Prämie", sagt der Milliardär.

Der französische Versorger Electricite de France (EDF) bietet einem Zeitungsbericht zufolge bis zu 6,5 Mrd. Dollar für eine Beteiligung an der amerikanischen Constellation Energy Group. Mit dem Manöver wollen die Franzosen offenbar die geplante Übernahme durch ein Tochterunternehmen des US-Milliardärs Warren Buffett vereiteln.

Die Ermittlungen gegen den wohl reichsten Chinesen Huang Guangyu wegen Aktienmanipulation ziehen weitere Kreise. Die Behörden nehmen nun auch seinen älteren Bruder wegen angeblicher Wirtschaftsverbrechen ins Visier.

Der mexikanische Milliardär Carlos Slim hat sich über sein Investment-Unternehmen Inbursa offensichtlich bei der Citigroup eingekauft. Er soll Wertpapiere im Umfang von 150 Milliarden Dollar erworben haben. Ganz will Inbursa die einst größte Bank der Welt jedoch nicht übernehmen.

Das Land Baden-Württemberg lässt seine Landeskinder auch nach schmerzhaften Spekulationsverlusten offenbar nicht im Stich. Ministerpräsident Oettinger will den glücklosen Großinvestor Adolf Merckle mit einer Millionenbürgschaft unterstützen - allerdings nur im Notfall. "Wir sind zuversichtlich, dass die Banken und das Unternehmen allein eine tragfähige Lösung finden."

Einer der größten Generikahersteller der Welt, die isländische Actavis, steht offenbar vor dem Verkauf. Der isländische Milliardär Björglfsson, der über sein Investmentvehikel Novator 80 Prozent an Actavis hält, wolle seine Beteiligung abstoßen. Im Zuge der Finanzkrise soll Björglfsson einen Großteil seines Vermögens verloren haben.

Nach nur eineinhalb Jahren ist der russische Großinvestor Oleg Deripaska wieder bei Deutschlands größtem Baukonzern Hochtief ausgestiegen. Hauptgrund für den Ausstieg dürfte die enttäuschende Kursentwicklung des Baukonzerns sein. Seit dem Einstieg des russischen Milliardärs hat sich der Aktienkurs von Hochtief gedrittelt.

Nach nur eineinhalb Jahren ist der russische Großinvestor Oleg Deripaska wieder bei Deutschlands größtem Baukonzern Hochtief ausgestiegen. Hauptgrund für den Ausstieg dürfte die enttäuschende Kursentwicklung des Baukonzerns sein. Seit dem Einstieg des russischen Milliardärs hat sich der Aktienkurs von Hochtief gedrittelt.

Nachdem beim Spiel der Hoffenheimer gegen Borussia Mönchengladbach die Gäste-Fans "Sohn einer Hure" in Richtung Mäzen Dietmar Hopp gebrüllt hatten, stärkt DFB-Boss Theo Zwanziger dem Milliardär demonstrativ den Rücken.