Nikkei

Die Aktienmärkte in Fernost haben überwiegend höher notiert. Konjunkturdaten aus China gaben einen Schub.

Angeblich will Nintendo noch 2009 eine neue Version des DSi mit 4-Zoll-Bildschirmen veröffentlichen. Wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" berichtet, soll damit die schleppende Nachfrage angekurbelt werden.

Die Rettung der japanischen Fluggesellschaft JAL soll in die Hand einer staatlichen Sanierungsgesellschaft gegeben werden. Das berichtete die Wirtschaftszeitung "Nikkei".

Die Börsen in Fernost haben nach negativen US-Vorgaben überwiegend schwächer tendiert. Der Tokioter Nikkei-Index schloss nahezu unverändert. Unter Druck gerieten vor allem Technologiewerte.

Die Börsen in Fernost sind uneinheitlich in die Woche gestartet. In Japan fiel der Leitindex Nikkei wegen enttäuschenden Quartalszahlen von US-Schwergewichten wie General Electric und Gewinnmitnahmen.

Die positiven Zahlen aus der US-Technologiebranche haben den asiatischen Börsen vielerorts nicht ins Plus verhelfen können. Während der Nikkei-Index mit leichten Gewinnen schloss, verbuchten viele andere Leitindizes Verluste.

Die Börsen in Asien haben sehr unterschiedlich auf die Zahlen von Intel reagiert. Während an den meisten Börsenplätzen das gute Ergebnis des weltgrößten Chipherstellers Technologieaktien anschob, konzentrierten sich die Händler in Tokio darauf, dass der US-Konzern trotz des guten Zwischenberichts seine Investitionsausgaben kappt.

Die Aktienbörse in Tokio geht am Dienstag nach guten US-Vorgaben deutlich fester aus dem Handel. Nach einem Feiertag notiert der Nikkei-Index 0,6 Prozent im Plus bei 10.076 Punkten.

Die überraschend schwachen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben die Aktienmärkte in Fernost am Montag belastet. Die hohe US-Erwerbslosenquote versetzte dem Konjunkturoptimismus der Investoren einen Dämpfer.

Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben die Aktienmärkte in Fernost am Freitag tief ins Minus gedrückt. In Japan schloss der Nikkei auf seinem tiefsten Schlussstand seit zwei Monaten.