Ölpreis

Die Unkenrufe aus Saudi-Arabien und Libyen zu bald deutlich höheren Ölpreisen scheinen am Rohsoffmarkt Gehör zu finden: Der Barrel-Preis steigt deutlich. Bei Kupfer sieht das anders aus.

Die Unkenrufe aus Saudi-Arabien und Libyen zu bald deutlich höheren Ölpreisen scheinen am Rohsoffmarkt Gehör zu finden: Der Barrel-Preis steigt deutlich. Bei Kupfer sieht das anders aus.

Die Unkenrufe aus Saudi-Arabien und Libyen zu bald deutlich höheren Ölpreisen scheinen am Rohsoffmarkt Gehör zu finden: Der Barrel-Preis steigt deutlich. Bei Kupfer sieht das anders aus.

Nach Saudi-Arabien redet auch Libyen den Ölpreis nach oben. Bis zu 100 Dollar je Barrel seien noch in diesem Jahr denkbar, hieß es von Vertretern des staatlichen Ölkonzerns National Oil. Auch die Notierungen von Gold und Kupfer zogen an.

Mit dem Ölpreis geht es im frühen Handel bergab. Anleger erwarten, dass die Fed in der kommenden Woche weniger Staatsanleihen kauft und damit der Dollar gestützt werden könnte.

An den Rohstoffmärkten dümpeln die Preise für Rohöl aus den USA neuen Impulsen entgegen. Mögliche Einflüsse sehen Händler im US-Arbeitsmarkt und bei der Entwicklung der Devisenkurse.

Auf den Rohstoffmärkten fallen die Preise. Der Ölpreis gerät angesichts der anstehenden US-Notenbanksitzung kommende Woche unter Druck, bei den Metallen sorgt die weitere Erholung des Dollars für fallende Kurse.

Nach dem G20-Treffen setzen Anleger zum Wochenbeginn auf Edelmetalle. Gold und Kupfer sind gefragt und auch der Ölpreis profitiert von der anhaltenden Dollar-Schwäche.

Der stark unter Druck stehende Dollar verbilligt Rohöl für Investoren außerhalb des US-Währungsraums. Die Nachfrage wird so gestützt. Wenn der Greenback, wie derzeit, sich aber etwas erholt, wirkt sich das gleichfalls auf den Ölpreis aus.

Die anhaltende Schwäche des Dollar heizt die Nachfrage nach Rohöl außerhalb des Dollarraums an. Das lässt die Ölpreise weiter steigen. Auch die Preise für Gold und Industriemetalle steigen in schwindelerregende Höhen.