Opposition

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Opposition

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30.07.2019 21:49

Bis zu 15 Jahre Haft drohen Russland ermittelt wegen "Massenunruhen"

In Moskau werden knapp 1400 Menschen nach einer Großkundgebung festgenommen. Jetzt kündigt die russische Justiz an, wegen "Massenunruhen" zu ermitteln. Das könnte zu Verurteilungen von bis zu 15 Jahren Gefängnis führen. Und das ist nicht das letzte harte Eingreifen gegen die Opposition.

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29.07.2019 16:07

Kreml-Kritiker zurück in Haft Nawalnys Anwältin spricht von Vergiftung

Der Oppositionspolitiker Nawalny bekommt im Gefängnis plötzlich ein angeschwollenes Gesicht und Hautrötungen. Seine Anwältin spricht von einer Vergiftung. Der Putin-Kritiker sei mit einer unbekannten chemischen Substanz in Kontakt geraten. Diesen Vorwurf erhebt auch seine Ärztin.

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27.07.2019 10:50

Kritik an Vetternwirtschaft Bolsonaros Sohn soll US-Botschafter werden

Mit dieser Personalie bringt Brasiliens Präsident die Opposition auf und lässt zugleich die Rechten in den USA frohlocken: Sein Sohn Eduardo soll das südamerikanische Land in Washington vertreten. Dieser kann dabei auf die Unterstützung eines prominenten Ultranationalisten setzen.

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27.07.2019 10:48

Wahlkampf in Moskau Russische Polizei schüchtert Opposition ein

Obwohl sie nicht genehmigt sind, wollen Tausende Russen an Protesten gegen den Ausschluss von dem Kreml unliebsamen Kandidaten für die Kommunalwahl in Moskau teilnehmen. Die Polizei reagiert mit Einschüchterungsversuchen: Am Vorabend durchsucht sie mehrere Wahlkampfbüros und Wohnungen.

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25.07.2019 11:38

2018 über 200.000 Inlandsflüge Behörden und Ministerien sind Vielflieger

Fliegen ist die klimaschädlichste Artsich fortzubewegen. Das gilt besonders für vermeidbare Kurzflüge, wie auf der Strecke zwischen Berlin und Bonn. Genau diese wird von Angestellten deutscher Ministerien und Behörden aber sehr häufig beflogen. Das muss sich ändern, findet nicht nur die Opposition.

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20.07.2019 19:51

Sechs Tage nach Ibiza-Enthüllung Kurz-Mitarbeiter schredderte wohl Daten

Wenige Tage nach dem Bekanntwerden der Ibiza-Affäre lässt ein Mitarbeiter von Österreichs Kanzler Kurz einem Medienbericht zufolge Daten schreddern - unter falschem Namen. Die Aktion fliegt nur auf, weil er hinterher die Rechnung nicht bezahlt. Die Opposition wittert den nächsten Skandal.

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