PKK

Das türkische Parlament hat der Regierung in Ankara die Erlaubnis für grenzüberschreitende Militärschläge gegen Rebellen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak erteilt.

Ministerpräsident Erdogan gab am Dienstag grünes Licht für Militäreinsätze im irakischen Grenzgebiet, um Hilfe und Nachschub für PKK-Separatisten in der Türkei zu unterbinden.

Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat einen verschärften Kampf gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK angekündigt.

Bei einem offenbar von kurdischen Terroristen verübten Anschlag auf einen Minibus im Südosten der Türkei sind nach Angaben der türkischen Behörden zwölf Menschen getötet worden

Der türkische Ministerpräsident Erdogan und sein irakischer Kollege Maliki haben gemeinsame Schritte gegen kurdische Rebellen im Nordirak vereinbart.

Rund 350 Angehörige einer türkischen Kommandoeinheit dringen bei ihren Operationen gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK auf irakisches Gebiet vor.

Bei mehreren Gefechten sind im Südosten der Türkei mindestens neun Menschen getötet worden. Bei den Toten handelt es sich um drei türkische Soldaten und sechs Kämpfer der PKK.

Über den Untersuchungsausschuss zur mutmaßlichen Korruptionsaffäre in Sachsen ist schon vor Arbeitsbeginn neuer Streit entbrannt.

Die türkische Armee hat nach Angaben eines Kurdenvertreters Stellungen kurdischer Rebellen im Norden Iraks unter Beschuss genommen.

Die Europäische Union betrachtet die palästinensische Hamas und die iranischen Volksmudschaheddin weiterhin als Terrororganisationen.