Porsche

Der weltweit rentabelste Autobauer Porsche hat im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2006/07 (31. Juli) die Gewinnerwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Im gesamten Geschäftsjahr will Porsche mit dem Rückenwind aus der ersten Jahreshälfte den Vorsteuergewinn des Vorjahres in Höhe von 2,1 Mrd. Euro übertreffen.

Außer den kleinen Retuschen an den Scheinwerfern, an den Heckleuchten und an den vorderen Lufteinlässen hat Porsche vor allen am Fahrwerk geschraubt.

Im Schnitt verdient Porsche je Fahrzeug 21.799 Euro vor Steuern. Dies ist neun Mal so viel wie beim Zweitplatzierten BMW. Die Münchner kommen auf 2475 Euro pro Auto. VW kommt auf 332 Euro pro Auto. Porsche gilt seit einigen Jahren als profitabelster Autobauer der Welt. Firmen-Chef Wendelin Wiedeking konnte 2005/06 einen Rekordgewinn vor Steuern von 2,11 Milliarden Euro verbuchen.

Den Porsche Cayenne turbo S wird es bald nur noch gebraucht geben – Abschiedsgruß für einen Exoten.

Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche bringt Ende Februar 2007 eine neue Modellgeneration seines Geländewagens Cayenne auf den Markt. Der Nachfolger des bisherigen Cayenne bekommt nach Angaben von Porsche ein neues Design und neue stärkere Motoren mit Benzineinspritzung.

Zu den Autos, die polarisieren, gehört der Porsche Cayenne. Hinsichtlich der Langzeitqualitäten liegen laut Dekra noch keine detaillierten Ergebnisse von Hauptuntersuchungen vor, viele Mängel werden aber nicht erwartet.

Der Kurs der Porsche-Aktie korrigiert in den vergangenen Tagen deutlich nach unten. Im Falle einer baldigen Bodenbildung könnten Discount-Calls im Falle einer Seitwärtsbewegung gute Dienste erweisen.

Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche bringt im Frühjahr 2007 eine neue Version seines Geländewagens Cayenne auf den Markt. Porsche teste bereits getarnte Exemplare des neuen Modells auf Deutschlands Straßen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".

Obwohl man mit Discount-Puts sogar bei moderaten Kursanstiegen Gewinne erzielen kann, sollte sie eher dann eingesetzt werden, wenn von stagnierenden oder nachgebenden Kursen der Porsche Aktie ausgegangen wird.

Vor 2 Monaten erschien es sinnvoll, kurzfristig in Long-Hebelprodukte auf die Porsche-Aktie zu investieren. Zeit, um einmal nachzusehen, wie sich diese Veranlagungsidee entwickelt hat.