Red Bull

Eintracht Frankfurt kann so gut wie mit dem Achtelfinale der Europa League planen, weil Daichi Kamada einen glänzenden Abend erlebt. Den Gegner Red Bull Salzburg zerlegt er im Alleingang. Doch auch nach seinen drei Treffern lässt das Team von Adi Hütter nicht nach.

Am Mittwoch beginnen die Testfahrten für die neue Formel-1-Saison. Die Boliden sind bereits vorgestellt - Mercedes, Ferrari und Red Bull offenbaren dabei unterschiedliche Details. Wo hat es die vielversprechendsten Veränderungen gegeben? Wer bietet das beste Gesamtpaket? Von Chris Rohdenburg

Für große Worte hat Lewis Hamilton wenig übrig. Während Ferrari und Red Bull ihre neuen Autos mit viel Ambition präsentieren, will der Sechsfach-Weltmeister lieber auf der Strecke zeigen, was er kann. Seinen neuen Formel-1-Boliden hat Mercedes nun vorgestellt.

Der britische Sportwagen-Hersteller Aston Martin bringt ab 2021 einen eigenen Formel-1-Rennstall an den Start. Denn der Besitzer des Racing-Point-Teams ist nun auch Miteigentümer der Traditionsmarke und hat Kooperationspläne. Das hat auch Folgen für Red Bull Racing.

• Neuer F1-Deal mit Racing Point Aston Martin verlässt Red Bull für Neustart

Die Cockpits für die neue Formel-1-Saison sind vergeben. Die Arbeiten an den neuen Boliden laufen hingegen noch auf Hochtouren. Während Red Bull bereits den WM-Kampf ausruft, sorgt bei Mercedes Abschiedsgerüchte von Weltmeister Lewis Hamilton für die meisten Diskussionen. Von Mats-Yannick Roth

Da bahnt sich etwas an: Felix Magath steht vor einer Rückkehr in den deutschen Fußball. Allerdings nicht als Trainer, sondern eher als einer, der dirigiert und über den Dingen steht. Vorbild soll laut einem Medienbericht das Schaffen Ralf Rangnicks beim Red-Bull-Imperium sein.

Formel-1-Pilot Max Verstappen macht Red Bull extrem glücklich. Der 22-Jährige verlängert seinen Vertrag bei dem Rennstall, bei dem er seit 2016 fährt. Während Red Bull und Motorlieferant Honda jubeln, hat der Deal auch Konsequenzen für die Konkurrenz. Von Peter Stefansky