Rücktritte

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Rücktritte

Köhler kommt nicht, Wulff auch nicht. Ob die Staatsführung in Ouagadougou überhaupt noch einmal einen deutschen Präsidenten einladen wird?
17.02.2012 12:35

Wie weiland bei Köhlers Rücktritt Burkina Faso und der Präsidentenfluch

Juni 2010: Ouagadougou ist in freudiger Erwartung. Der deutsche Bundespräsident will kommen. Doch dann kommt Horst Köhler etwas dazwischen - sein Rücktritt. Im Februar 2012 soll die Visite in Burkina Faso nachgeholt werden, Köhler-Nachfolger Wulff kündigt sich an. Und wieder ist es Essig mit dem hohen Staatsgast aus Europa.

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17.02.2012 12:23

"Eine Stärke unseres Rechtstaats" Merkels Reaktion im Wortlaut

Bundeskanzlerin Merkel hat den Rücktritt von Bundespräsident Wulff "mit größtem Respekt" zur Kenntnis genommen. Merkel betonte, Wulff habe "seine Überzeugung, rechtlich korrekt gehandelt zu haben, hinter das Amt" zurückgestellt. "Ich zolle dieser Haltung ausdrücklich meinen Respekt."

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17.02.2012 12:03

"Um den Weg frei zu machen" Wulffs Erklärung im Wortlaut

Bundespräsident Wulff hat seinen Rücktritt erklärt. Dabei zeigt er sich überzeugt, dass die staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen ihn "zu einer vollständigen Entlastung" führen werden. Er habe sich in seinen Ämtern "stets rechtlich korrekt verhalten".

Der Präsident steht seit Wochen in der Kritik, vor allem wegen seiner Beziehungen zu reichen Unternehmern.
16.02.2012 22:47

Staatsanwaltschaft will ermitteln Berlin erwartet Wulffs Rücktritt

Nachdem die Staatsanwaltschaft Hannover die Aufhebung der Immunität von Christian Wulff beantragt hat, fallen Vertreter der Berliner Politik reihenweise vom Bundespräsidenten ab. Viele äußern sich besorgt und aufgeregt über die aktuelle Entwicklung und erwarten einen Rücktritt Wulffs zur Schadensbegrenzung bereits an diesem Freitag. Die FDP setzt offenbar darauf, gemeinsam mit der Union ein neues Staatsoberhaupt zu wählen.

Arrivederci Roma! Wulff und Frau auf dem Flughafen der italienischen Hauptstadt. An diesem Mittwoch wird der Bundespräsident in Berlin erwartet.
15.02.2012 10:40

Breite Mehrheit für den Rücktritt Wulff-Gegner über 50 Prozent

Eineinhalb Jahre vor der nächsten regulären Bundestagswahl steht die SPD weiter auf einem schlechten zweiten Platz. Rein rechnerisch wären nur eine Große Koalition und Schwarz-Grün möglich. Zum ersten Mal fordert eine Mehrheit der Befragten den Rücktritt von Bundespräsident Wulff.

Zahlungsbelege an Groenewold kann Wulff nicht vorlegen.
09.02.2012 12:33

"Schwere Belastung" Kubicki legt Wulff Rücktritt nahe

Christian Wulff kommt nicht zur Ruhe. Einem Medienbericht zufolge ist mindestens eine der Antworten des Bundespräsidenten auf die zahlreichen Journalistenanfragen falsch. Die Antwort beruhe "allein auf dem individuellen Kenntnisstand und nicht auf einer Aktenlage", so offenbar der Anwalt. Für den FDP-Politiker Kubicki ist das Maß voll.

Für Tommy Haas ist das Karriereende noch keine ernsthafte Option.
08.02.2012 12:28

"Tennis ist mein Leben" Haas denkt nicht ans Aufhören

Tommy Haas wird immer älter, die Konkurrenten jünger und besser. Einen baldigen Rücktritt zieht der verletzungsgeplagte Tennisprofi dennoch nicht in Erwägung. Bei seinem Davis-Cup-Comeback präsentiert sich der 33-Jährige fit wie selten - und optimistisch.

Unschuld vom Lande: Alberto Contador beteuerte auf einer Pressekonferenz in seinem Heimatort Pinto seine Unschuld und seinen Willen, weiterzumachen.
07.02.2012 21:02

Spanien trauert um gesperrten Helden Contador schließt Rücktritt aus

Nach der Doping-Sperre für Spaniens Radstar Alberto Contador schlagen die Wellen weiter hoch. Vor allem in Contadors Heimat Spanien ist die Entrüstung über die Sperre gegen den Nationalhelden groß. Auch, weil der Anti-Doping-Kampf in Spanien keine Lobby besitzt, Doper hingegen schon.

Exil-Syrer protestieren in der Türkei gegen Baschar al-Assad.
06.02.2012 12:47

Gewalt in Syrien Merkel fordert Rücktritt Assads

Baschar Al-Assad hat an der Spitze seines Landes nichts mehr verloren. Bundeskanzlerin Merkel fordert deutlich den Rücktritt des syrischen Präsidenten. Zugleich wirft sie Russland und China vor, mit dem Veto im UN-Sicherheitsrat ein Ende der Kämpfe in Syrien verhindert zu haben. "Beide Länder übernehmen so die Verantwortung für das Blutvergießen."

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