Sony

Der japanische Elektronikkonzern Sony hat trotz anhaltender Verluste mit seiner Spielekonsole PlayStation 3 den Gewinn mehr als verdreifacht.

Der weltweit viertgrößte Handy-Hersteller Sony Ericsson hat seinen Gewinn im zweiten Quartal um gut die Hälfte gesteigert, die Markterwartungen jedoch verfehlt. Der Vorsteuergewinn des japanisch-schwedischen Gemeinschaftsunternehmens stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55 Prozent auf 327 Millionen Euro.

Microsoft hält am Preis seiner Spiele-konsole Xbox 360 fest und reagiert nicht auf die Preissenkung von Sony. Der Softwareriese setzt stattdessen auf eine Reihe von neuen Spielen, die der Konsole in den kommenden Monaten den Löwenanteil des Marktes sichern soll.

Sony hat den Preis für seine Spielekonsole PlayStation 3 (PS3) in Nordamerika um 100 Dollar gesenkt, um den schleppenden Verkauf anzukurbeln.

Der japanische Elektronikkonzern Sony hat in den USA den Preis für seine Spielekonsole PlayStation 3 gesenkt. Die Konsole kostet dort nun 500 Dollar. Die Preissenkung beläuft sich damit auf rund 17 Prozent. Damit kostet die PlayStation 3 aber immer noch rund 20 Dollar mehr als die teuerste Version von Microsofts Konkurrenz-Konsole Xbox 360.

Der Unterhaltungskonzern Sony hat sich bei der Kathedrale von Manchester für ein blutrünstiges Computerspiel entschuldigt, das im Inneren des Gotteshauses spielt.

Die Börsen in Asien haben angesichts der anhaltend guten Stimmung in China überwiegend Kursgewinne verzeichnet. Wegen des günstigeren Wechselkurses des Dollar legten die Aktien von exportlastigen Unternehmen wie Sony zu.

Der japanische Elektronikriese Sony hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinnrückgang von gut 68 Prozent verbucht. Neben teuren Rückruf-Aktionen für eine Vielzahl defekter Notebook-Akkus wurde die Bilanz vor allem auch von massiven Kosten zur Markteinführung der neuen Spielekonsole Playstation 3 belastet.

Die Sony BMG will an das Geschäftsmodell vor der Fusion von Sony und BMG anknüpfen und ins Musikverlag

Der Vater der Playstation tritt als Chef der schwächelnden Sony-Spielesparte ab. Ken Kutaragi legt seinen Posten zum 19. Juni nieder, bleibt dem Konzern jedoch als ehrenamtlicher Direktoriumschef und als technischer Berater erhalten.