Streaming

Eine US-Webseite enthüllt, was Apple mit seinem teuren Einkauf Beats vor hat: Das Unternehmen will schon bald einen neuen Musik-Streaming-Dienst anbieten, der besser als iTunes Radio und günstiger als Spotify ist. Auch eine Android-App soll geplant sein.

Der dänische Clint H3 ist ein günstiger kleiner Adapter, der alte Stereoanlagen ins WLAN-Streaming-Zeitalter befördert. Besonders gut gefällt das integrierte Internetradio.

Natürlich gehört auch Musik zu den vielen Dingen, die im Internet gekauft werden. Wobei ein anderer Trend hier immer wichtiger wird: Viele Fans kaufen die Songs nicht mehr und laden sie herunter, sondern bedienen sich eines der zahlreichen Streaming-Dienste - doch welche davon überzeugen wirklich?

Taylor Swift profitiert von Spotify sehr viel weniger als vom Streaming-Anbieter behauptet. Sie boykottiert die Schweden - und kann den Schritt locker verschmerzen. Von Jan Gänger

In Nordrhein-Westfalen nimmt die Polizei im Rahmen ihrer Ermittlungen gegen das Video-Streaming-Portal "kinox.to" zwei Männer fest. Der Dienst selbst ist aber weiter online und verspottet Urheberrechtsschützer.

• Video Behörden gehen gegen Kinox.to-Betreiber vor

Der Markt für Video-Streaming aus dem Netz steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. US-Anbieter Netflix schickt sich an, das zu ändern. Nach seinem Frankreich-Start stellt der Dienst auch Pläne für die den deutschen Markt vor.

Apple und Google haben vorgelegt, Amazon zieht mit Fire TV nach: Die rund 100 Euro teure Streaming-Box bringt Prime-Inhalte und andere Videoangebote auf den Fernseher. Glaubt man Amazon, kommt das kleine schwarze Kästchen gleich am ersten Tag gut an.

Ein Rapper in der Apple-Chefetage und Milliarden Dollar für einen Kopfhörer-Hersteller: Der Kauf der Firma Beats ist ein ungewöhnlicher Deal. Doch dahinter steckt mehr.

Die Konkurrenz im Geschäft mit Filmen und Serien aus dem Internet wird sich in Deutschland bald kräftig verschärfen: Der US-Anbieter Netflix kündigt an, hierzulande sein Glück zu versuchen. Und das könnte durchaus gelingen.

Mehrere Millionen Menschen schauen anderen per Live-Stream beim Spielen zu. Für die Werbeindustrie ist das eine ganz besonders attraktive Zielgruppe. Und für Google Grund genug, sich den Marktführer genauer anzusehen.