Sun Microsystems

Der Technologieriese IBM drückt Kreisen zufolge erneut den Preis für den Server-Hersteller Sun Microsystems. Statt zuletzt genannten 9,55 US-Dollar je Aktie will "Big Blue" offenbar nur noch 9,50 Dollar zahlen, sagt eine mit der Sache vertraute Person. Die Verhandlungen seien jedoch noch nicht abgeschlossen.

Der Computerkonzern IBM will nach einem Pressebericht den Konkurrenten Sun Microsystems schlucken. Die Übernahme könne noch diese Woche verkündet werden, zitierte das "Wall Street Journal" Verhandlungskreise. Der Kaufpreis werde auf mindestens 6,5 Mrd. Dollar veranschlagt.

Der Server- und Software-Hersteller Sun Microsystems hat mit einem Milliardenverlust einen schweren Rückschlag auf seinem Sanierungskurs erlitten. Das Unternehmen bekam die Finanzkrise deutlich zu spüren und stürzte vor allem wegen enormer Abschreibungen tief in die roten Zahlen.

Der Computerhersteller Sun Microsystems schreibt nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen im vierten Geschäftsquartal wieder schwarze Zahlen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal bricht der Gewinn allerdings um 73 Prozent ein.

Nach einem überraschenden Verlust im dritten Quartal hat der viertgrößte Computerhersteller der Welt, Sun Microsystems, eine deutliche Reduzierung seiner Belegschaft angekündigt. Bis zu 2500 Stellen sollen gestrichen werden. Das entspricht etwa 7,5 Prozent der Mitarbeiter. Übernahmekosten und eine höhere Steuerbelastung machen den Konzern zu schaffen.

Sun Microsystems verdoppelt seinen Gewinn im zweiten Quartal. Das Management begründet die Entwicklung mit dem langen Sanierungskurs und sieht "beständigen Fortschritt".

Das Sun-Betriebssystem Solaris wird bald auf IMB-Servern laufen. "Eine tektonische Verschiebung in der Marktlandschaft", freut sich der Sun-Chef McNealy. Ein mögliches Beben, könnte Hewlett-Packard am härtesten treffen.

Der US-Computerhersteller Sun Microsystems hat dank Kostensenkungen im abgelaufenen Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Nettogewinn stieg deutlich stärker als von Analysten erwartet. Sun hatte zuletzt seine Produktpalette umgekrempelt, die Chiplieferanten gewechselt und die Streichung von 5000 Stellen angekündigt.

Der US-Computerhersteller Sun Microsystems hat wegen Zuwächsen im Service-Geschäft im dritten Quartal einen unerwartet hohen Gewinn verbucht. Dies war der zweite Quartalsgewinn in Folge, nachdem das Unternehmen mehr als ein Jahr lang rote Zahlen geschrieben hatte. Doch Börsenexperten waren nicht rundum zufrieden.

Der US-Computerkonzern Sun Microsystems ist im abgelaufenen Vierteljahr dank besserer Geschäfte mit seinen Servern überraschend in die Gewinnzone zurückgekehrt.