ThyssenKrupp

Am Ende war es nur heiße Luft: ThyssenKrupp dementierte Berichte, wonach die Technik des Transrapid für einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag nach China verscherbelt werden sollte.

Nach dem Aus der Transrapidstrecke in München hofft ThyssenKrupp auf China. Wie es dort mit dem Projekt weitergeht, ist völlig offen. Der Konzern wird die Technologie möglicherweise an Peking verkaufen.

Der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp sortiert seine Werftentochter neu. Um zivilen und militärischen Schiffbau besser voneinander zu trennen, kündigt ThyssenKrupp einschneidende Veränderungen in der Organisationsstruktur an. Ein Abbau von Arbeitsplätzen sei nicht geplant.

Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Aktienkurse über einen längeren Zeitraum seitwärts laufen, stellen Discount-Optionsscheine eine interessante Alternative zu klassischen Optionsscheinen dar.

Nach dem Gewinneinbruch im ersten Quartal seines Geschäftsjahres gibt sich der größte deutsche Stahlkonzern jetzt optimistisch. Im Geschäft mit Edelstahl, das zuletzt für ein schwaches Ergebnis gesorgt hatte, rechnet ThyssenKrupp mit einer lebhaften Nachfrage.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Werftentochter von ThyssenKrupp. Dabei geht es um eine Anfrage der angolanischen Marine zum Kauf einer Fregatte und von Küstenschutzbooten.

Am größten Stahlstandort Deutschlands in Duisburg sind am Donnerstagmorgen nach Gewerkschaftsangaben mehr als 1000 Beschäftigte in den befristeten Ausstand getreten. Der Warnstreik in einem Werk von ThyssenKrupp ist der Auftakt zu weiteren Aktionen in insgesamt 13 Städten, darunter Siegen, Bremen und Dortmund.

Der Stahlkonzern ThyssenKrupp macht sich fit für den Wettbewerb im Stahlsektor. Mit einem breit angelegten Rückkauf eigener Aktien will das Unternehmen die Gunst des günstigen Kurses nutzen.

Die zukünftige Rendite des WGZ-Multi Capped-Bonus-Zertifikates hängt vom Kursverlauf der vier im DAX-Index enthaltene Werten BASF, Deutsche Bank, Daimler und ThyssenKrupp ab.

Der Stahl-Konzern ThyssenKrupp will einen weiteren Teil seiner Automobilzuliefersparte abstoßen. Käufer soll die indische Sona-Gruppe sein. Die ThyssenKrupp Präzisionsschmiede fertigt an drei Standorten mit 1800 Beschäftigten Getriebe-, Achs- und Motorkomponenten.