Affäre um AfD-Politiker EU-Kommission: Fall Bystron nur Spitze des EisbergsDer AfD-Mann Bystron soll laut tschechischem Geheimdienst von Russland Geld angenommen haben. Der Außenpolitiker beteuert seine Unschuld. Indes vermutet die EU-Kommissions-Vizepräsidentin Jourova, die russische Einflussnahme auf Politiker sei weiter verbreitet, als bisher angenommen. 05.04.2024
Patientinnen verwechselt Prager Krankenhaus entschuldigt sich für falsche AbtreibungDer Fehler ist nicht zu korrigieren, das Leid daher immens: In einer Prager Klinik kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung. Am Ende wird bei einer Patientin, die wegen einer Routineuntersuchung im Krankenhaus ist, eine Abtreibung vorgenommen. Die Klinik verweist auch auf eine "Sprachbarriere".04.04.2024
Propaganda für den Kreml Bystron und die AfD sind Teil von Putins KampfDer tschechische Geheimdienst deckt auf, dass Russland westliche Politiker bezahlt. Auch AfD-Mann Bystron soll Geld bekommen haben - was er bestreitet. So oder so ist die Russlandnähe der AfD auffällig.04.04.2024Von Volker Petersen
Affäre um "Voice of Europe" AfD-Politiker Bystron dementiert Zahlungen von RussenHat der AfD-Politiker Bystron direkt Geld von den Russen erhalten? Dies legen Recherchen nahe. Er selbst äußert sich nun empört und sieht Verleumdung am Werk. Nie habe er von der prorussischen Plattform "Voice of Europe" oder den Russen Geld erhalten. 04.04.2024
Zweifel sollen ausgeräumt werden AfD: Bystron soll Verbindung zu Propaganda-Netzwerk erklärenDie Führungsspitze der AfD will Antworten von Parteimitglied Bystron. Dem werfen Medien Verbindungen zu einem russischen Propaganda-Netzwerk vor. Dabei soll sogar Geld geflossen sein. Bystron bestreitet die Vorwürfe. Allerdings soll es Tondokumente geben. 03.04.2024
Bei Reise zur Mutter festgesetzt Moskau sperrt Journalistin von Radio Liberty noch länger wegIm vergangenen Mai will eine US-russische Journalistin von Radio Liberty ihre kranke Mutter besuchen. Doch in Russland wird sie wegen der angeblichen Verbreitung von "Falschinformationen" festgenommen. Nun wird ihre Haft wieder verlängert, und ihr drohen noch viele Jahre hinter Gittern.01.04.2024
"800.000 Schuss nur der Anfang" Tschechien findet offenbar noch viel mehr Granaten für KiewDer Mangel an Artilleriemunition ist das größte Problem für die ukrainischen Streitkräfte an der Front. Soldaten sind demotiviert und größter Gefahr ausgesetzt, die Kreml-Truppen rücken langsam vor. Die tschechische Initiative zur weltweiten Beschaffung von Granaten könnte zum großen Wurf werden.18.03.2024
Prag kündigt 800.000 Schuss an Pavel schnürt riesiges Munitionspaket für KiewWährend Europas Munitionslieferungen an die Ukraine stocken, macht der tschechische Präsident innerhalb kurzer Zeit 800.000 Schuss im Rest der Welt ausfindig. Der frühere NATO-General nutzt dafür sein Netzwerk. Nun ist die Summe zusammengekommen, um die Kaufverträge abzuschließen. 07.03.2024
Forscher erbringen Beweis Menschen lebten 200.000 Jahre früher in Europa als gedacht Bei Korolewo in der Westukraine wurde 1974 eine Ausgrabungsstätte entdeckt. Eine Analyse der dort gefundenen Steinwerkzeuge zeigt nun, dass bereits vor rund 1,4 Millionen Jahren Menschen in Europa lebten. Ein Forscherteam will mit den Arbeitsgeräten den frühesten datierten Nachweis erbracht haben. 07.03.2024
Frankreich auch mit im Boot Prags Munitions-Plan für Kiew kommt in SchwungDer Mangel an Munition bremst die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Aggressor aus. Tschechien stößt eine Initiative an, um gemeinsam mit EU-Partnern 800.000 Artilleriegranaten außerhalb des Kontinents zu kaufen. Macron sichert nun auch seine Unterstützung zu.05.03.2024